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Zudem findet Ihr hier in unsererm NGB - Reporte Blog die aktuellsten Nachrichten rund um Cannabis neben diesem Blog steht euch aber auch unser Forum zur verfügung und viele andere beliebte Tools die euch das Leben erleichtern mehr dazu auf www.newgrowbook.com

Wir distanzieren uns jedoch vom illegalen Konsum, Anbau oder Handel mit Cannabis. Insbesondere in Deutschland ist der Besitz, Anbau & Handel mit Cannabis oder Cannabis-Samen verboten und strafbar.

Samstag, 22. Mai 2010

NACHRICHTEN - Statistik der Jagd auf Kiffer 2009

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat heute die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2009 vorgestellt. Entgegen den Trends hat die Zahl der verfolgten Cannabiskonsumenten zugenommen. De Maizière meldet in seiner Pressemitteilung:

Weniger gemeldete Straftaten bei gleichzeitig steigender Aufklärungsquote - der positive Trend der Vorjahre hat sich auch 2009 fortgesetzt.

So sanken zum Beispiel die registrierten Fälle von Gewalt- und Straßenkriminalität.
Auch die "Rauschgiftdelikte" gingen insgesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 % (von 239.951 auf 235.842 Fälle) zurück.
Schaut man bei Cannabis genauer hin, ergibt sich folgendes Bild:
Auch hier wurden mit 130 963 Fällen insgesamt gut 1.500 bzw. 1,2 % weniger Fälle registriert als im Vorjahr.
Allerdings sind die registrierten "Allgemeinen Verstöße nach gemäß § 29 BtMG" um 1.445 auf 102.096 Fälle gestiegen.
Die Zahl der einfachen Cannabiskonsumenten, die eine Anzeige bekamen, ist also sogar gestiegen!
Verfahren, die nichts mit Cannabis-Handel etc zu tun haben, sondern nur mit dem Konsum in Zusammenhang stehen, machen damit fast 78 % aller Cannabisverfahren in Deutschland aus.
Viele dieser Verfahren werden zwar wegen "geringer Menge zum Eigenkonsum" eingestellt. Allerdings führt immer noch ein großer Teil dieser Anzeigen zum mehr oder weniger drastischen Strafen, z.B. bei "Wiederholungstätern" oder Menschen die es wagen, sich einen Vorrat anzulegen oder ihren Bedarf gar selbst anbauen.
Und selbst wenn die Verfahren eingestellt werden, sind solche Verfahren oft genug entwürdigend für die Betroffenen. Insbesondere in südlichen Bundesländern müssen sie sich bei herabwürdigenden Hausdurchsuchungen wie Schwerverbrecher behandeln oder mit Fingerabdrücken in die Verbrecherkartei aufnehmen lassen.
Trotzdem glauben immer noch etliche Politiker, Cannabiskonsumenten hätten in Deutschland nichts zu befürchten.
Die sichergestellten Cannabismengen haben sich übrigens massiv verringert:
Die Sicherstellungsmengen von Cannabisprodukten haben sich, nach einem Anstieg im Jahr 2008 aufgrund einer größeren Menge bei einer Einzelsicherstellung, wieder rückläufig entwickelt. Die Sicherstellung von Haschisch hat um 70,9 Prozent auf 2.220 Kilogramm und von Marihuana um 51,9 Prozent auf 4.298 Kilogramm abgenommen. (aus PKS 09)

quelle hanfverband.de

NACHRICHTEN - Berlin bleibt für Kiffer attraktiv

Cannabis-Konsum
Berlin bleibt für Kiffer attraktiv
Berlin bleibt für Cannabiskonsumenten attraktiv: Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) wird in Kürze eine Verwaltungsvorschrift unterzeichnen, wonach in der Hauptstadt das Mitführen von bis zu 15 Gramm Haschisch oder Marihuana in der Regel straffrei bleiben kann.
Damit geht Berlin einen Sonderweg. In den meisten Bundesländern werden bis zu 6 Gramm als "geringe Menge" für den Eigenkonsum eingestuft. Das Betäubungsmittelgesetz ist zwar Bundesrecht, den Ländern ist es jedoch überlassen, per Verwaltungsvorschrift die "geringe Menge" zu definieren, die straffrei mitgeführt werden darf.

Das Bundesverfassungsgericht hatte 1994 klargestellt, dass "Cannabisprodukte lediglich in kleinen Mengen zum gelegentlichen Eigenverbrauch erworben und besessen" werden dürfen. In Berlin, wo die jetzige Verwaltungsvorschrift ausläuft, haben sich vor allem Mitglieder der Partei Die Linke für eine weiterhin großzügige Drogenpolitik starkgemacht. Nach der aktuellen Berliner Richtlinie ist ein Ermittlungsverfahren quasi automatisch einzustellen, wenn jemand mit bis zu 10 Gramm Haschisch oder Marihuana erwischt wird, bis zu maximal 15 Gramm kann eingestellt werden. Diese Regelung habe sich bewährt, so die Gesundheitsverwaltung.

quelle: SPIEGEL http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…,694925,00.html

POLIZEI - "Cannabis-Aufzuchtanlage" in Wohnung entdeckt (Küche)

Cannabis-Aufzuchtanlage" in Wohnung entdeckt

Staatsanwaltschaft ordnet Durchsuchung der Wohnung an - zwei Anzuchtstationen mit 20 Marihuanapflanzen sichergestellt



Bilder von der Aufzuchtanlage. (Foto: Polizei)
Straubing, 21. Mai 2010: Im Zuge anderweitiger Ermittlungen wurde den Beamten der Polizeiinspektion Straubing bekannt, dass ein 48-jähriger Mann in seiner Wohnung in Straubing Marihuanapflanzen anbauen soll.

Noch am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr wurde nach vorheriger Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg, Zweigstelle Straubing, die Wohnung des Beschuldigten durchsucht.


Bilder von der Aufzuchtanlage. (Foto: Polizei)

Der Verdacht der Beamten erhärtete sich. Es konnten in den Räumlichkeiten zwei "Anzuchtstationen" mit insgesamt 20 Marihuanapflanzen, entsprechende Samenkörner, sowie ein Aufzuchtkasten mit Setzlingen aufgefunden und sichergestellt werden. Die Pflanzen waren angefangen von zwei, bis hin zu 40 Zentimetern groß. Zu Untersuchungszwecken werden sie an das Landeskriminalamt nach München übersandt.

Der 48-jährige Wohnungsbesitzer, der zusammen mit seiner 38-jährigen Ehefrau während der Durchsuchungsaktion zugegen war, ist gegenüber den Ermittlern geständig. Seine Frau gab jedoch an, nichts mit Drogen "am Hut" zu haben. Diesbezüglich sind weitere Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Straubing, welche die weitere Bearbeitung des Falles übernommen haben, erforderlich.

Das Ehepaar wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Beide erwartet nun eine Anzeige wegen illegalem Anbau von Betäubungsmitteln nach dem Betäubungsmittelgesetz. Beide sind in der Vergangenheit bereits mehrfach kriminalpolizeilich in Erscheinungen getreten.


ich sag nur einfach arm LASST ENDLICH DIE SLEBSTVERSORGER schnappt euch hero leute , die ganz tiefen leute (gifler) oder bzw echte Kriminälle
quelle: http://www.idowa.de/plattlinger-anzeiger…con/730986.html

POLIZEI - Method Man: Razzia im Tourbus

wysiwyg image

Anfang des Monats (april) spielte Method Man in München, jetzt ist im Internet ein Video aufgetaucht, in dem die Polizei den Tourbus nach Drogendurchsuchte.

Ironie der Geschichte: Method Man und seine Crew hatten kurz zuvor einen Einbruch in ihren Bus bei gemeldet, bei dem Schmuck und Jacken gestohlen wurden.
Nur wenige Minuten danach wurden sie von denselben Beamten zwecks "Routinekontrolle" auf der Autobahn gestoppt.

Crew-Member Ledr P hielt diese Ereignisse in einem 12-minütigen Video fest, das "laut.de" nun auf Vimeo aufgetan hat. Darin versuchen die Beamten verzweifelt, den Eigentümer eines Tütchens Gras auszumachen, wurden von dem gestandenen Rapper und seiner Crew allerdings nicht für voll genommen.

Das Päckchen Gras lag auf der Straße, das vermutlich hastig von einem Mitglied aus Meths Gruppe aus dem Bus befördert. Triumphierend hält er es in die Höhe, während er in gebrochenem Englisch und teils im bayrischen Dialekt "No drugs in the bus, oder?" kalauert. Die Kommentare des Filmenden während der ganzen Aktion (etwa "Ich habe drei Jahre Recht studiert") fügen dem absurden Setting noch eine Extra-Portion Komik hinzu.

Sonntag, 16. Mai 2010

Berlin geht liberal mit Haschisch Konsumenten um

Die deutsche Hauptstadt ist für Konsumenten von Cannabis ein sicheres

Pflaster. In einer Vorabmeldung des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL
meldet das Blatt, dass Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher in Kürze
eine Verwaltungsvorschrift unterzeichnen werde, wonach in der Hauptstadt
das Mitführen von bis zu 15 Gramm Haschisch oder Marihuana in der Regel
straffrei bleiben könne.

Damit geht Berlin - so der SPIEGEL -
einen Sonderweg. In den meisten Bundesländern werden bis zu 6 Gramm als
"geringe Menge" für den Eigenkonsum eingestuft. Das
Betäubungsmittelgesetz ist zwar Bundesrecht, den Ländern ist es jedoch
überlassen, per Verwaltungsvorschrift die "geringe Menge" zu definieren,
die straffrei mitgeführt werden darf.

Das Bundesverfassungsgericht hatte 1994 klargestellt, dass
"Cannabisprodukte lediglich in kleinen Mengen zum gelegentlichen
Eigenverbrauch erworben und besessen" werden dürfen.

In Berlin,
wo die jetzige Verwaltungsvorschrift ausläuft, haben sich vor allem
Mitglieder der Partei Die Linke für eine weiterhin großzügige
Drogenpolitik starkgemacht. Nach der aktuellen Berliner Richtlinie ist
ein Ermittlungsverfahren quasi automatisch einzustellen, wenn jemand mit
bis zu 10 Gramm Haschisch oder Marihuana erwischt wird, bis zu maximal
15 Gramm kann eingestellt werden. Diese Regelung habe sich bewährt, so
die Gesundheitsverwaltung.

Quelle: berlin-magazin.info

Donnerstag, 13. Mai 2010

POLIZEI - Drei Haftbefehle nach Cannabis-Fund erlassen

Nach einem der größten Cannabis-Funde im Land Brandenburg bisher hat die Staatsanwaltschaft Potsdam drei Haftbefehle erlassen. Die Männer sollen mit der Anlage, in der 2500 Hanf-Pflanzen wuchsen, in Verbindung stehen. Einer der Haftbefehle wird aber nicht vollstreckt.
Die Staatsanwaltschaft Potsdam hat gegen drei Männer Haftbefehle erlassen, die im brandenburgischen Fohrde eine Plantage mit 2500 Hanf-Pflanzen betrieben haben sollen. Deren Entdeckung am Donnerstag war einer der größten Cannabis-Funde in der Geschichte Brandenburgs.


Zwei Männer im Alter von 28 und 35 Jahren sitzen in Untersuchungshaft, teilten die Staatsanwälte und die Polizei am Freitag mit. Der Haftbefehl gegen den 35 Jahre alten Nutzer der Halle wird allerdings nicht vollstreckt, solange der Mann bestimmte Auflagen erfüllt. Die Details darüber sind bislang nicht bekannt.

Die drei Männer sollen mit dem Anbau der tausenden Cannabis-Pflanzen in Verbindung stehen. Die professionelle Plantage war am Donnerstag entdeckt worden. Die Halle in Fohrde verfügte über eine umfangreiche Beleuchtungs-, Belüftungs- sowie Bewässerungstechnik. Die Cannabis-Pflanzen wuchsen in Kästen. Die Ermittlungen gegen den 35-Jährigen führten kurz darauf zu den anderen zwei Tatverdächtigen.
Quelle Berliner Morgenpost

POLIZEI - Grosser Cannabis-Fund dank Google Earth

Die Polizei hat Drogenhändlern das Handwerk gelegt, die in der Schweiz tonnenweise Haschisch und Marihuana abgesetzt haben. Auf eines der Marihuanafelder stiess sie dank Google Earth.

Als sie den Sitz der Bauern mit Google Earth ausfindig machen wollte, entdeckte die Polizei gut sichtbar das 150 Meter lange und 50 Meter breite Hanffeld, das getarnt innerhalb eines grösseren Maisfeldes angelegt war.

Zwei bis drei Tonnen Marihuana bezogen die Händler "direkt ab Hof" - zwei Schweizer Bauern im Kanton Thurgau hatten Felder angepflanzt, auf denen sie Hanf produzierten. Das übrige Marihuana und das Haschisch importierten sie aus dem Ausland.

Auch die beiden Landwirte wurden festgenommen, wie die Zürcher Kantonspolizei und die zuständige Staatsanwaltschaft am Donnerstag bekanntgaben. Die Ermittlungen sind mittlerweile abgeschlossen.

16 Personen werden angeklagt. Es wird ihnen vorgeworfen zwischen 2004 und Anfang 2008 im grossen Stil mit Drogen gehandelt zu haben. Gemäss Polizei soll die Gruppe mit 1,5 bis 2 Tonnen Haschisch sowie 3,5 bis 5 Tonnen Marihuana gehandelt und dabei Gesamtumsätze von bis zu 40 Mio. Franken gemacht haben.
Quelle swissinfo.ch

POLITIK - Pflanzendünger mit Zusatzwirkung


Düsseldorf.

Kleine grüne Tütchen verkaufte er in seinem Geschäft für Wasserpfeifen in der Düsseldorfer Altstadt, offiziell Pflanzendünger namens „Forest Humus“. Doch die Mischung enthielt einen Cannabis-ähnlichen Stoff. Gestern stand der Ladeninhaber (44) wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz vor dem Amtsgericht.

„Ich bin davon ausgegangen, dass damit alles in Ordnung ist“, beteuerte er. Seit 18 Jahren betreibe er sein Geschäft: „Ich habe mir nie etwas zuschulden kommen lassen.“

Kunden wollten Ersatz für „Spice“

Das sei damals die Zeit nach dem Verbot von Spice gewesen, einer Kräutermischung, die junge Leute rauchten, bis sie wegen ihrer gefährlichen Wirkung verboten wurde. „Die Kunden fragten ständig nach Ersatz“, erinnerte er sich. Als „Forest Humus“ auf den Markt kam, habe er zugegriffen: „Ich bin Kaufmann!“

Vorher sei er aber zu dem Großhändler nach Bad Honnef gefahren. Der habe ihm ein Gutachten vorgelegt, dass „Forest Humus“ keine Drogen enthalte.

Verfahren eingestellt

Die Staatsanwältin hielt ihm vor, er hätte sich noch anderweitig erkundigen müssen. Ihm sei doch klar gewesen, dass es bei Forest Humus um die Rauschwirkung ging: „In einem Pflanzenfachmarkt haben Sie das doch nicht gekauft!“

Der Verteidiger verwies auf zahlreiche berauschende Stoffe, die legal seien - von Mais-Zigaretten über Muskatnuss bis zu Pilzen. „Der Angeklagte hat sich bemüht, rechtstreu zu sein“, betonte er.

Das Gericht stellte das Verfahren schließlich gegen Zahlung von 600 Euro Geldbuße ein.

Quelle: www.derwesten.de

POLITIK - Pflanzendünger mit Zusatzwirkung







Düsseldorf. Kleine grüne Tütchen verkaufte er in seinem Geschäft für Wasserpfeifen in der Düsseldorfer Altstadt, offiziell Pflanzendünger namens „Forest Humus“. Doch die Mischung enthielt einen Cannabis-ähnlichen Stoff. Gestern stand der Ladeninhaber (44) wegen Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz vor dem Amtsgericht.

„Ich bin davon ausgegangen, dass damit alles in Ordnung ist“, beteuerte er. Seit 18 Jahren betreibe er sein Geschäft: „Ich habe mir nie etwas zuschulden kommen lassen.“

Kunden wollten Ersatz für „Spice“

Das sei damals die Zeit nach dem Verbot von Spice gewesen, einer Kräutermischung, die junge Leute rauchten, bis sie wegen ihrer gefährlichen Wirkung verboten wurde. „Die Kunden fragten ständig nach Ersatz“, erinnerte er sich. Als „Forest Humus“ auf den Markt kam, habe er zugegriffen: „Ich bin Kaufmann!“

Vorher sei er aber zu dem Großhändler nach Bad Honnef gefahren. Der habe ihm ein Gutachten vorgelegt, dass „Forest Humus“ keine Drogen enthalte.

Verfahren eingestellt

Die Staatsanwältin hielt ihm vor, er hätte sich noch anderweitig erkundigen müssen. Ihm sei doch klar gewesen, dass es bei Forest Humus um die Rauschwirkung ging: „In einem Pflanzenfachmarkt haben Sie das doch nicht gekauft!“

Der Verteidiger verwies auf zahlreiche berauschende Stoffe, die legal seien - von Mais-Zigaretten über Muskatnuss bis zu Pilzen. „Der Angeklagte hat sich bemüht, rechtstreu zu sein“, betonte er.

Das Gericht stellte das Verfahren schließlich gegen Zahlung von 600 Euro Geldbuße ein.



Dienstag, 11. Mai 2010

NEWGROWBOOK - NGB SHOP Neues Layout

Hallo Leute

wir haben uns viel aarbeit gemacht um euch denn Shop in einem neuen Kleid zu präsentieren und nun ist es soweit wir hoffen das unser neues Shop Layout
bei euch ankommen wird. Auch die Preise von allen Artikel wurden gesenkt dies zu euer Information nun denn schaut mal rein.








Was sind Nuts ... Nuts sind unsere Foren eigene Währung es handelt sich hier nicht um echtes Geld sondern um virtuelles Geld Namens NUTS mit dem Ihr Gewinne Erwerben könnt in dem Ihr eure Nuts gegen einen Artikel in unserem NGB-SHOP eintauscht. Nuts könnt Ihr auf viele Wege Erwerben mehr dazu erfahrt Ihr hier in den folgenden Abschnitten

QUELLE Newgrowbook: weiter lesen ...

Montag, 10. Mai 2010

Politik - Cannabis-Plantage in Neusiedl aufgeflogen

In der Wohnung eines 21-Jährigen wurden bei einer Hausdurchsuchung 16 Cannabispflanzen sichergestellt.

Bei einer Hausdurchsuchung im Bezirk Neusiedl hat die Polizei 16 Cannabispflanzen, mehrere Setzlinge, Cannabiskraut und Zubehör sichergestellt. Auf dem Dachboden des Anwesens stießen die Beamten weiters auf eine im Bau befindliche Indoor-Anlage. Der 21-jährige Bewohner und seine gleichaltrige, aus Wien stammende Lebensgefährtin wurden angezeigt, berichtete die Sicherheitsdirektion Niederösterreich.

Auf die Spur des Pärchens war die Polizei durch eine vorgestern, Samstag, im Zuge der Ausgleichsmaßnahmen auf der A4 (Ostautobahn) durchgeführte Kontrolle gekommen. In ihrem Fahrzeug fanden sich neben einer größeren Anzahl von gebrauchten Spritzen und verschiedenen für den Suchtmittelkonsum üblichen Gegenständen auch mehrere Gramm an Methamphetamin, psilocybinhaltigen Pilzen und Ketamin.

Da der 21-Jährige auch eine Rechnung eines sogenannten "Grow-Shops" über verschiedene für die Aufzucht von Cannabiskraut notwendige Utensilien bei sich hatte, lag der Verdacht eines illegalen Anbaus von Cannabis nahe. Deshalb wurde das Haus am folgenden Tag durchsucht.

Quelle: kurier.at

Sonntag, 9. Mai 2010

Information - Gefährlicher Mißbrauch - Blütedünger als Streckmittel

Seit einiger Zeit ist in vielen Streckmittelmeldungen neben Brix auch von Verunreinigungen die Rede, die nicht die charakteristischen Brix-Eigenschaften haben und dem Konsumenten lediglich durch einen „komischen Geschmack“ und recht auffälliges Glitzern des Grases auffallen.
Ein dem DHV von verschiedenen Seiten zugetragener Verdacht scheint sich nach einem Test bestätigt zu haben: Es wird vermehrt mit PK 13-14 gestreckt! Hierbei handelt es sich eigentlich um einen sinnvollen Phosphor/Kalium-Dünger, der jedoch seit einiger Zeit von skrupellosen Dealern als Streckmittel missbraucht wird.

Autor: Denis Magnani, Deutscher Hanf Verband
Großaufnahme einer mit PK 13/14 gestreckten Blüte
Die „Vorteile“ gegenüber Brix liegen auf der Hand: Es ist deutlich billiger als Brix (1 Liter für 12€, gegenüber Brix, wo eine Literflasche mit etwa 50 € zu Buche schlägt) und leider auch deutlich unauffälliger. Eine Blüte in den Dünger getaucht ergab ein zusätzliches Gewicht von ca. 30%, ziemlich genau die Menge, die auch bei Brix erreicht werden soll.

Während Brix sich durch einen extrem synthetischen Geruch beim Rauchen bemerkbar macht, Funken schlägt und harte, schmierige Asche hinterlässt, ist mit PK 13-14 verunreinigte Ware deutlich schwerer zu identifizieren. Neben dem spätestens bei größeren Mengen unrealistischen Gewicht/Volumenverhältnis ist dem DHV folgendes aufgefallen:
Ungewöhnliches Glitzern der Blüte unter direktem, hellem Lichteinfall. Ungestrecktes Marihuana würde zwar ggf. auch leicht glitzern (Trichome), jedoch geringer und unauffälliger. Bei dem gestreckten Gras glitzerte es je nach Lichteinfall sogar rötlich oder bläulich!




Makroaufnahme einer mit PK 13/14 gestreckten Blüte


Der typische Marihuanageruch ist, sofern die Ware nicht vorher schon von minderwertiger Qualität war, noch deutlich vorhanden, da sich der Dünger im Gegensatz zu Brix nicht wie Frischhaltefolie um das Gras legt. Jedoch kann man, vor allem verglichen mit einer sauberen Blüte gleicher Sorte und Qualität, einen minimalen, cannabisuntypischen Nebengeruch wahrnehmen, der leicht an Urin erinnert. Drückt man die Blüte, verstärkt sich dieser Geruch noch ein wenig.
Die Konsistenz des gestreckten Marihuanas ist etwas „fluffiger“ als vorher, die Blüte ist nicht mehr so fest und fällt etwas leichter auseinander, wenn man sie drückt.
Unter einem Mikroskop ist im Gegensatz zu Brix leider kaum ein Unterschied zu sauberer Ware zu erkennen, wie verklebte Trichome oder dieser brixtypische Überzug-Look.
Das Abbrennverhalten des gestreckten Marihuanas ist ebenfalls deutlich unauffälliger als bei Brix. Der oben beschriebene leicht untypische, urinartige Geruch wird beim Verbrennen noch etwas verstärkt, es riecht unangenehm. Die Asche wird zwar nicht direkt schmierig/ölig, ist jedoch schwärzer, „dreckiger“ und weniger fluffig als bei unbehandelter Ware.




Aschetest

Wie es um die gesundheitlichen Gefahren des Rauchens von Phosphor und Kalium bestellt ist, kann der DHV leider nicht konkret beantworten. Wir können an dieser Stelle nur nochmals auf die Dringlichkeit von Drug-Checking-Möglichkeiten, der Entkriminalisierung des Eigenanbaus, sowie des Angebots von sachlichen Hilfen für Konsumenten hinweisen, wie wir es bereits 2007 im Protestmailer an Sabine Bätzing „Stoppt den Chemiecocktail - Eigenanbau legalisieren!“ getan haben. Dieser wurde von Frau Bätzing übrigens fahrlässig ignoriert. Eine kleine Anfrage der Grünen zum gleichen Thema entlockte Frau Bätzing lediglich ein laxes „Dann kifft halt nicht“. Mehr als vier Worte zu einer unsinnigen Aussage gekettet war ihr der Schutz der Gesundheit von vier Millionen Cannabiskonsumenten in Deutschland also nicht wert.
Erste Äußerungen von Frau Dyckmans zum Thema deuten übrigens daraufhin, dass sie das Thema leider genauso ignorant wie ihre Vorgängerin behandelt. Der DHV-Sprecher Georg Wurth hat schon Mitte März auf abgeordnetenwatch.de die Streckmittelfrage gestellt. Seitdem warten über 200 Interessierte auf Frau Dyckmans´ Antwort.

Politik - Mutter versorgte 17-jährigen Sohn mit Cannabis (Innsbruck)

„Das mit dem Sohn gebe ich zu. Wie ich ihn mit Cannabis versorgt habe, hat er aber eh‘ schon geraucht“, versuchte sich die Mutter vor Gericht zu rechtfertigen.

Innsbruck – Ausgerechnet vor dem einstigen Suchtgiftrichter Josef Geisler wurde gestern am Landesgericht ein Drogen-Prozess mit Neuigkeitswert für Tirol verhandelt.So war es auch Geisler in jahrelanger Gerichtspraxis noch nicht untergekommen, dass eine Tirolerin wegen Suchtgiftweitergabe an das eigene Kind angeklagt war. Die Innsbruckerin hat selbst eine Suchtgiftkarriere hinter sich und war zusätzlich auch wegen LSD und Suchtgiftvergehen ab 1984 angeklagt.

„Das mit dem Sohn gebe ich zu. Wie ich ihn mit Cannabis versorgt habe, hat er aber eh‘ schon geraucht“, versuchte sich die 46-jährige kleinlaut zu rechtfertigen. Mit LSD wollte sie aber nichts mehr zu tun haben: „Das Zeug ist schuld an meiner Schizophrenie. Ich hab‘ damit schon 1998 abgeschlossen!“

Richter Geisler glaubte es und verurteilte die bislang Unbescholtene wegen der Suchtgiftweitergabe an den Sohn zu bedingten 720 Euro Geldstrafe: „Der Bub war erst 17. Sie wären als Mutter eigentlich verpflichtet, auf seine Gesundheit zu schauen. Da fehlt mir komplett das Verständnis!“

Politik - 26-jähriger Cannabis-Züchter in Brake verurteilt

von Christopher Deeken

Brake - Ein 26-Jähriger ist vom Schöffengericht Brake wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu 16 Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Der derzeit in Bremen lebende Mann hatte im Zeitraum von Mai 2008 bis März 2009 zwei Wohnungen in Lemwerder gemietet und dort im großen Stil Cannabis angebaut. Insgesamt wurden bei ihm 760 Cannabispflanzen mit einem Trockengewicht von 2,6 Kilogramm sichergestellt.

Die Bewährungszeit beträgt drei Jahre. Zusätzlich muss der Angeklagte 50 Stunden gemeinnützige Arbeit in einer sozialen Einrichtung verrichten.

Politik - Erneut Cannabis-Plantage in Leipzig aufgeflogen


Leipzig/Dresden. Wie der Zoll in Dresden mitteilte, haben Beamte des Dresdner Zollfandungsamtes bei der Durchsuchung eines Leipziger Wohnhauses eine professionelle Cannabis-Plantage entdeckt.

Wie es hieß konnten die Beamten bei der Durchsuchung eine Cannabiszucht mit rund 1.100 Pflanzen ausheben. Die mehr als einem halben Meter hohen Pflanzen wurden dann nicht wie geplant durch die Hobby-Gärtner, sondern durch die Beamten des Zolls abgeerntet und als Beweismittel sichergestellt.
Die Plantage, mit einer Größe von insgesamt etwa 200 Quadratmetern, befand sich im Dachgeschoss und im Dachfirst des Wohnhauses Hauses.
Bei den mutmaßlichen Gärtnern, die nach Einschätzung der Zollbeamten mehrere Tausend Euro in ihre Cannabis-Aufzuchtanlage investiert haben, soll es sich um zwei Männer im Alter von 24 und 45 Jahren handeln. Nur bei den Stromkosten, die beim Betrieb einer professionellen Cannabis-Zucht in enormer Höhe anfallen, haben die Männer sparen wollen. Diesen beschafften sich die Beschuldigten “kostenfrei“ durch Anzapfen der Stromleitungen im Keller des Hauses.
Die Fahnder fanden neben der fertigen Plantage in dem Haus noch weiteres Gärtner-Equipment. Darunter waren Säcke mit Blumenerde und große Mengen Spezialdünger. Auch diese vorgefunden Utensilien wurden sichergestellt.
Die beiden Beschuldigten sollen am Freitag dem Haftrichter vorgeführt werden.


Quelle : leipzig-seiten.de

Sport - Marihuana gehört in Südafrika zum Fußball


Die lebenslustigen Fans des WM-Gastgebers Südafrikas berauschen sich beim Fußball: Zum Betrachten der Spiele gehört Marihuana fast selbstverständlich dazu.
Da Alkohol auf den Zuschauerrängen schon seit einigen Jahren verboten ist, sind der Stoff und die Vuvuzelas gute Ersatzdrogen.

„Das ist gute Ware, Sir, wirklich allerbeste Qualität“, begann der Mann mit den leicht geröteten Augen sein Verkaufsgespräch. Und mit schmeichelnder Stimme, die wohl verführerisch klingen sollte, fuhr er fort: „Damit gehören Sie auf jeden Fall zu den Siegern.“

Auf seiner schwieligen Hand lagen vier Papierröllchen, tütenförmig gedreht, umgerechnet für wenige Cents das Stück: Joints. Das mit der Qualität glaubte ich ihm sogar. Dennoch: Als Nichtraucher fiel es mir leicht, dankend abzulehnen.

Marihuana, oder auf südafrikanisch „Dagga“ gehört zu afrikanischen Fußballspielen, wie die Sonne, die (fast) immer scheint. Bei dieser Gelegenheit im Athlone-Stadion von Kapstadt vor einigen Monaten, wollte eine Gruppe ausländischer Journalisten, die von der WM berichten werden, „einmal ein richtiges afrikanisches Fußballspiel“ erleben. Als sie in den Block der Fans von Ajax Kapstadt blickten, trauten sie ihren Augen nicht und wichen ob der gut sichtbaren Nebelwolke unwillkürlich zurück. Der würzige, unverkennbare Geruch von „Dagga“ lag in der Luft. Auch bei den Fans der gegnerischen Kaizer Chiefs aus Soweto stieg verräterischer Rauch auf.

Unter Kennern ist Südafrika bekannt für die Qualität seines Stoffes zu niedrigen Preisen. Schließlich wird in jedem Kraaldorf seit und je Cannabis, so der wissenschaftliche Name der Pflanzengattung Hanf, angepflanzt und geraucht. Und da Alkohol auf den Rängen schon seit einigen Jahren verboten ist, berauschen sich viele Stadionbesucher stattdessen mit „Dagga“ und dem ohrenbetäubenden Trötenlärm der „Vuvuzelas“.

Die Leute in Athlone waren außerdem fantasievoll kostümiert, mit riesigen Hüten, übergroßen Sonnenbrillen und seidig-glänzender Kleidung, meist in den Vereinsfarben Schwarz-Gelb-Grün, die sich übrigens auch in der Parteifahne der Regierungspartei ANC finden. In Afrika ist Politik nie weit vom Sport entfernt?

Die Fußballtradition in Südafrika, ja in ganz Afrika, ist eben anders, ganz anders jedenfalls, als sie sich das in den Fußballverbänden und Funktionärskreisen auf der nördlichen Halbkugel der Welt vorstellen. Oder können Sie sich den – zugegeben – fidelen Chef Sepp Blatter vom Weltverband Fifa vorstellen, wie er mit halbgeschlossenen Augen und leichtem Hüftschwung einen Joint raucht, verloren in die Sonne blinzelt und am Ende des Spiels das Ergebnis gar nicht mehr so richtig mitbekommt? Hierzulande wird gesungen, getanzt und viel gelacht, sicher auch gebrüllt, aber am Ende wollen die Zuschauer einfach nur eine gute Zeit haben.

In den meisten Klubs gibt es vor dem Spiel irgendeinen Hokuspokus. Da werden Knochen geworfen und Karten gelegt; nicht selten braut eine männliche oder weibliche „Sangoma“ – oft mit langen Zottelocken, mysteriösem Schmuck und bunter Kleidung – geheimnisvolle Mixturen, die tropfenweise auf den Ball, den Rasen oder auch die Fußballstiefel geträufelt werden. Ganz zu schweigen von den medizin-ähnlichen Tinkturen und Pülverchen, die aus Kräutern und weiß der Himmel was zubereitet werden?

Link zum Thema: www.welt.de/sport/fussball

Medizin - Cannabis, die berühmt-berüchtigte Heilpflanze

Nebenwirkungsfrei sagen die einen, gefährliche Einsteigerdroge die anderen. Kaum eine andere Pflanze ist derart umstritten und liefert der öffentlichen Diskussion so häufig neuen Zündstoff:

Fachleute streiten über die Vorteile und die Gefahren, Forscher behaupteten jüngst, dass die einstige Flower-Power-Droge bei jedem vierten Konsumenten den Ausbruch einer Psychose begünstigt. Die Geister scheiden sich an ihr . doch ist die Verteufelung dieser Heilpflanze wirklich gerechtfertigt, die Furcht vor Cannabis so groß, dass Krebsund Schmerzpatienten auf eine Anwendung verzichten müssen?
Stichwörter: Marihuana, Haschisch, Schmerz, Krebs, Dronabinol, Hanfsamen, Hanföl, Neurodermitis, Gelenkentzündung, Multiple Skerose, Heildroge, illegale Droge, Terpene, THC, Rauschmittel, Genussmittel, Abhängigkeit, Asthma, Muskelkrämpfe, Alzheimer, Chemothe.

[Quelle: Natur&Heilen]

Politik - Afghanistan ist weltgrößter Cannabis-Produzent

In 17 von 34 Provinzen wird in großem Stil Hanf angebaut

Kabul - Afghanistan ist jetzt auch der weltgrößte Cannabis-Produzent. Nach Angaben der UN-Drogenbehörde (UNODC) werden in dem asiatischen Land auf einer Fläche von 10.000 bis 24.000 Hektar jährlich bis zu 3500 Tonnen des Rauschmittels geerntet. Der Hanf, aus dem Haschisch gewonnen wird, werde in großem Stil in 17 der 34 Provinzen angebaut, hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Bericht. Bislang galt das Land am Hindukusch als der weltgrößte Produzent von Mohn, dem Grundstoff für Opium und Heroin.

"Der Bericht belegt, dass Afghanistans Drogenproblem über den Opiumhandel hinausgeht", erklärte UNODC-Chef Antonio Maria Costa. Dem Kampf gegen das Cannabis sollte mehr Aufmerksamkeit beigemessen werden. Wie der Handel mit Opium komme auch das Geschäft mit dem Cannabis den Taliban zugute. Der Rauschgifthandel gilt als wichtige Einnahmequelle für die islamischen Extremisten, der Millionen von Dollar in ihre Kriegskasse schwemmt. (Reuters)

Quelle: der standart.at

Politik - UNO-Behörde warnt vor K.O.-Tropfen

Die Verwendung von K.O.-Tropfen stieg in letzter Zeit rasant. Die Opfer sind dadurch wehrlos gegen sexuelle Übergriffe.


Das Internationale Drogenkontrollgremium (INCB) warnt in seinem Jahresbericht eindringlich vor der sogenannten "date-rape drug" - zu deutsch: den K.O.-Tropfen. Im Jahr 2009 hatte es weltweit einen rasanten Anstieg von sexuellen Übergriffen und Rauben mithilfe dieser gefährlichen Droge gegeben.

Meist sind junge Frauen die Opfer. Das Mittel wird meist in Getränke gemischt, riecht nach nichts, schmeckt nach nichts und macht die Opfer willenlos. Nach dem Aufwachen kann man sich an nichts mehr erinnern.

Die Inhaltsstoffe der Tropfen, deren Zusammensetzung sich immer wieder ändert, sind für Schmuggler und Dealer in Internetapotheken relativ leicht zu beschaffen.

Erschreckend ist außerdem der zu beobachtende Anstieg der Tropfen-Menge. Skrupellos wird immer mehr davon in Getränke und Speisen gemischt. Dadurch wächst auch das Gesundheitsrisiko für die Opfer rasant.

Die Bevölkerung davor zu warnen, sei deshalb sogar noch wichtiger als die Bekämpfung von Heroin und Kokain, sagte das INCB.

[Quelle: oe24.at]

Samstag, 8. Mai 2010

NEWGROWBOOK - Das neue Ultimative Hanfforum

Informationen zum NEWGROWBOOK Forum

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Forum Version: Burning Board®, WoltLab® GmbH
Online seit: 24.4.2009
Zeit: 23.35

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Politik - war on drugs fördert Gewalt und Menschenrechtsverletzungen

Die Bekämpfung des Drogenhandels wird moralisch höher gestellt als die Beachtung der Menschenrechte. Dies sagen Fernanda Mena und Dick Hobbs, Soziologen an der London School of Economics. Der "war on drugs" fördere so Gewalt und Menschenrechtsverletzungen - in Brasilien wird es mancherorts als legitim betrachtet, auf Kinder zu schießen, die für Drogenbanden arbeiten. In Mexiko führt der militarisierte Krieg gegen den Drogenhandel jährlich Tausende von Morden.

Auch die Vereinten Nationen unterstützen mit Ihrer Politik indirekt diese Vorgehensweise.

Quelle: Heise / Originalstudie

Politik - Amsterdams OB fordert internationale Legalisierung

In den Niederlanden fordert der Amsterdamer Bürgermeister eine "internationale Offensive" für die Liberalisierung des Anbaus und Verkaufs von Marihuana und anderen weichen Drogen, ausgehend von der niederländischen Regierung. Dies forderte der Bürgermeister Job Cohen nicht irgendwo, sondern im Weblog des bekannten niederländischen TV-Programm "Pauw & Witteman".

Dabei kritisert der Politiker auch, dass selbst in den Niederlanden nur halbherzig mit den weichen Drogen umgegangen wird: Zwar schaut man bei kleinen Mengen und dem Konsum weg, der Erwerb oder Handel ist aber immernoch strafbewährt. Durch den so nötigen Schwarzmarkt wird es auch für Händler härterer Drogen immer leichter sein, ihre Ware an den Mann zu bringen. "Dieses Problem löst man nicht, indem man Coffeeshops dicht macht", erklärte Cohen. Vielmehr müsse man kriminellen Strukturen die Grundlage entziehen, indem die Regierung den Handel und Anbau von Marihuana erlaubt und reguliert. "Das würde weiterhin die Justiz und Polizei massiv entlasten".

Im übrigen empfiehlt man auch Deutschland und anderen Nachbarländern eine ähnliche Drogenpolitik, teilte der Sprecher des Bürgermeisters auf Anfrage mit.

Quelle: diePresse

Internet - Kiffernews.de beendet

Nach über 10 Jahren wurde gestern, am 24.03.2010, das vorläufige Ende der Newsseite kiffernews.de bekannt gegeben. Über die Hintergründe möchte der Betreiber in den nächsten Tagen selbst auf der Seite informieren - auch werden bereits alternative Nutzungsweisen diskutiert, da die Seite in der Szene sehr bekannt ist und entsprechenden Zuspruch auch finden wird, wenn das Konzept umgestellt wird.


Kiffernews ist tod - lang lebe kiffernews!

Allgemein - Jack Herer gestorben


Der Hanfaktivist und Buchautor Jack Herer ist gestern am 15.04.2010 um 11:17 morgens Ortszeit in Eugene, Oregon verstorben. Nach bereits zwei schweren Herzattacken war der unbändige Lebenswille Jack's gebrochen. Sein Buch “The Emperor Wears No Clothes” (“Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf”) sorgte weltweit für Aufsehen und eine Neuentdeckung der Hanfplanze.

Aufgrund seiner Krankheit zog sich Jack in den letzten Jahren immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück, initialisierte jedoch 2007 noch eine us-weite Unterschriftenkampagne für die Legalisierung von Cannabis. Jack Herer ist einer der größten, wenn nicht der größte Hanfaktivist der Welt und seine Arbeit und Engagement wird uns helfen, weiterhin in seinem Sinne für ein Umdenken in der Drogenpolitik zu werben. Danke und Ruhe in Frieden, Jack.

Politik - Noch ein süßes Verbot


Pflanzen kann man verbieten, das sollte jeder wissen. Diesmal ist es jedoch keine Rauschpflanze, sondern eine Speisepflanze - Stevia. Man stelle sich vor: Die Menschen könnten zum größten


Teil auf Zucker und künstliche Süßstoffe verzichten. Ersetzt wird der süße Dickmacher durch eine Pflanze - 1.000 mal stärker als Zucker. Wo früher 2 Teelöffel in den Kaffee kamen, würde ein Messerspitzchen reichen.

Problem: Was machen wir mit den ganzen Zuckerraffinerien und Unternehmen? Und erst mit den Gehältern der Führungsetagen?

Lösung: Wir machen Stimmung, um die Pflanze als Lebensmittel zu verbieten. Dann bauen wir die Struktur chemisch nach, lassen uns das patentieren und verkaufen es dann - natürlich nicht unbedingt günstiger als Zucker.

Also ich warte auf die erste Pressemitteilung, wo bei einer Hausdurchsuchung Stevia beschlagnahmt wird. Mehr zum Thema: Das seltsame Verbot der Stevia rebaudiana Bertoni

Medizin - Washington erlaubt Medizinal-Cannabis

Die amerikanische Hauptstadt und der Stadtstaat Columbia / Washington D.C. hat in der Ratsversammlung am gestrigen Dienstag mit überragender Mehrheit eine Änderung im Gesetz für medizinisches Marihuana angenommen.

Von Bügermeister Adrian Fenty wird erwartet, dass er das Gesetz unterschreibt, dann hat der Kongress 30 Tage Zeit um das Gesetz zu überprüfen, bevor es gültig wird. Wenn dies passiert ist, wird der Bundesstaat Columbia ein weiterer Bundesstaat von den bisherigen 14 sein, in denen bedürftige Patienten medizinisches Marihuana bekommen können – ohne die Angst vor der Strafverfolgung.

Quelle: USA: Historische Abstimmung legalisiert medizinisches Marihuana in Columbia

Medizin - Cannabis bald verkehrsfähig?

Wenn es nach dem Sachverständigenausschuss für Betäubungsmittel (BTM) geht, sollen Medikamente auf Grundlage von Cannabis-Extrakt in die Anlage III des BTM-Gesetzes aufgenommen werden. Damit könnte man Präparate über ein BTM-Rezept verschrieben bekommen.

Wenn das Bundesgesundheitsministerium und Bundesrat der Empfehlung folgen, könnte schon bald der Weg frei sein. Der Vorstoß des Sachverständigenausschuss ist zu begrüßen, allerdings müssen gesetzlich versicherte Patienten über 18 Jahre ihre BTM-Rezepte in der Regel selbst bezahlen. Ob es sich für Patienten also wirklich lohnt, sich nicht mehr dem Schwarzmarkt bedienen zu müssen, hängt letzlich vom Preis der Medikamente ab.

Quelle: Apotheke-Adhoc vom 4.5.2010

NGB - Homebox Quiz

Das Newgrowbook feiert sein 1 jähriges bestehen am 24.04.2010 haben wir unser 1 jähriges besetehen gefeiert ... zu diesem Anlass verlosen wir zusammen mit unserem Partner Homebox.net eine Homebox S (Weiss) in einem einmaligen Gewinnspiel das wir am 24.04.2010 Starten werden an unserem 1 jährigen bestehen.

Der Quiz wurde zusammen gestellt vom Homebox.net Team und dauert bis am 16.5. 2010

Wir möchten zusammen mit Homebox.net euch einen Partner präsentieren der uns sehr gute Lösungen bietet im bereich des Indoor Growens mit seinen Ultimativen Lösungen die das Herz jedes Indoor Growers höher schlagen lässt.

Aus diesem grund hat uns Homebox.net auch eine Homebox S (Weiss) als Gewinn zur verfügung gestellt und ihr habt die Chance am Gewinnspiel teilzunehmen wenn ihr Mitglied des Forums seit.

Wir freuen uns auf eure Teilanhme am Homebox.net Quiz im Forum gestartet wird ...

Das Newgrowbook Team & unser Partner und Sponsor


www.hoembox.net


www.hbmodular.net

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NGB - Youtube





Wie ja einige von euch Wissen haben wir unseren eigenen Newgrowbook Youtube Kanal dieser Kanal bietet uns und euch die Möglichkeit unsere Videos zu veröffentlichen wer also Lust und Interesse hat sein Video zu veröffentlichen oder ein Video drehen möchte dem steht es offen wir freuen uns über jedes Video das Ihr uns zur Verfügung stellt.

Link zum Newgrowbook Youtube Kanal


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NGB - Galerie



Euer Newgrowbook verfügt auch seit neuem über eine eigene Bilder Galerie. Hier habt Ihr die Möglichkeit Individuell eure eigene Bilder Galerie zu gestalten über euer Profil oben im Forum Galerie anklicken und schon seit Ihr im Menü eurer Galerie nichts einfacher als das... dann ein neues Album erstellen Kategorien erstellen wenn Ihr dies wünscht und los gehts mit dem Bilder Hochladen.

Link zur Newgrowbook - Bilder Galerie


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NGB - Teamspeak

TeamSpeak-Software kommuniziert mit anderen Foren Mitgliedern per Headset



Ihr müsst keine persönlichen Daten Angeben nur euren Nicknamen und die Server Daten und auf gehst ...

Hier nun die Server Daten. Wir wünschen euch allen viel Spass beim Plaudern und Diskutieren mit unseren Foren Mitgliedern.


TEAMSPEAK DOWNLOAD VERSIONEN
Dann bekommt ihr auf dem Server Registrierrechte, womit ihr euch dann anschließend als registrierter User einloggen könnt.

Teamspeak IP: 85.214.107.73 Port: 9987
Passwort: wird keins benötigt

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NGB - Strainbase



Selbstverständlich will diese Seite weder zum illegalen Anbau von Cannabis beisteuern, Tips dazu geben oder gar zum illegalen Erwerb von Cannabis-Saatgut auffordern. Wenn du allerdings eine staatliche Genehmigung für den Umgang mit Cannabisprodukten besitzt oder dich nur informieren möchtest - wovon wir natürlich ausgehen - bist du hier herzlich Willkommen!

Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt besitzen eine solche Genehmigung und dürfen Marihuana züchten. Auch der Erwerb und Besitz von Hanfsamen ist in den meisten europäischen Ländern völlig legal aber leider nicht in allen. Bitte informiere dich also vor Nutzung dieser Seiten gründlich über die jeweilige Gesetzeslage in deinem Land, wir wollen nicht das jemand Probleme bekommt - und nur weil zum Beispiel ein holländischer Shop legal Saatgut nach ganz Europa versenden darf heißt das nicht das der Empfang desselbigen z.B. in Deutschland oder auch der Schweiz legal wäre!

Alle Sorten werden bei uns so aufgelistet das man möglichst auf einen Blick alle wesentlichen Informationen einfach einsehen kann. Die Einteilung der einzelnen Strains in Indoor/Outdoor/Greenhouse ist nicht ganz genau. Grund dafür viele Hersteller geben nicht an ob Sorten auch für das Gewächshaus geeignet sind. Hier hilft es mit ähnlichen Sorten zu vergleichen, viele Hybriden die Indoor gut funktionieren sind auch für das Gewächshaus gut geeignet und werden eure Herzen erfreuen.

Die NGB STRAINBASE ist eine Sortendatenbank die in zusammen arbeit mit unseren Mitgliedern aus dem Newgrowbook Forum und den verschiedenen Breedern entstanden ist mit dem Themengebiet Cannabis. Ihr seit herzlich eingeladen euch über die diversen Sorten der verschiedenen Breeder zu informieren, eigene Erfahrungen und Bilder einzusenden oder einfach nur in unserer Newgrowbook Strainbase zu schmöckern...

Du hast Informationen oder Erfahrungen oder einen aktuellen Grow am laufen mit einer aufgelisteten Sorten oder einer anderen Sorte? Du warst mit einem Strain sehr zufrieden oder möchtest andere davor warnen? Du kannst Angaben zum Outdoor- oder Indoor-Anbau bzw. zum Wachstumsverhalten bestimmter Strains machen? Du kannst etwas über Aroma, Geschmack und/oder Wirkung einer Sorte berichten? Du hast Photos bestimmter Sorten? Du hast einen Growreport in einem Cannabis-Forum geschrieben? Dann halte dich nicht zurück und verknüpfe deine Infos mit den Sorten, lade deine Kommentare hoch - alles völlig anonym denn eine Regestrierung auf dem Strainbase Portal ist nicht Zwingend man kann auch als Gast Kommentare hinterlassen. Halte dich nicht zurück, sondern hilf anderen Growern bei ihrem Hobby indem du dein Wissen an Sie weiter gibst.

Unser Newgrowbook Team ist stets bemüht, neue Sortenbeschreibungen zu erstellen und neue Breeder auf zu listen. Sollten Ihr also Erfahrungen mit der ein oder anderen Sorte haben, so bitten wir euch nochmals eindringlich, diese über die Kommentarfunktion der Newgrowbook Strainbase anderen mitzuteilen, sowie eine Bewertung in Form von Schulnoten dabei zu hinterlassen = 1 (sehr gut) - 6 (ungenügend). Aber auch eine Bewertung ansonsten ist möglich mit einem eindringlichen Kommentar zu der Sorte.

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NGB - Filebase



Hier findet Ihr E-Books (400 Dateien) rund um den Anbau von Cannabis und Informationen zu Drogen, Medizinische Nutzung und vieles mehr ein Besuch auf unserer Filebase lohnt sich immer.

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