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Mittwoch, 8. September 2010

Haschisch-Plantage im Haus von "In aller Freundschaft"-Schauspieler entdeckt


In einem Haus, das der 21-jährige Schauspieler Karsten Kühn aus der ARD-Serie "In aller Freundschaft" per Mietkauf im Jahr 2009 erworben hatte, sind durch Polizeibeamte 153 Cannabis-Pflanzen sichergestellt worden.

Bei dem Haus handelt es sich um einen alten Gasthof in Querbitzsch bei Leipzig. Die Polizei kam der Plantage durch den Hinweis einer Zeugin auf die Spur, denn die hatte "verdächtige Gestalten" in einem BMW beobachtet.

Mittlerweile soll Kühn nicht mehr der Besitzer des Hauses sein, da er die Mietraten nicht bezahlte. In dem Gebäude wurden aber außer den Pflanzen noch an Karsten Kühn adressierte Pakete sichergestellt.

Quelle: http://www.shortnews.de

Bob Marleys jüngste Tochter gibt Marihuana-Anbau zu

Reggae-Legende Bob Marley

Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Und schließlich hat Reggae-Legende Bob Marley aus seinem Marihuana-Konsum nie ein Geheimnis gemacht. Wen wundert's also, dass auch seine jüngste Tochter Makeda Jahnesta dem Rauschmittel frönt. Als vor zwei Jahren Polizisten wegen eines Familienstreits zu ihrem Haus nahe Philadelphia gerufen wurden, stellten diese allerdings fest, dass die 29-Jährige das Rauschmittel nicht nur konsumiert, sondern auch anbaut. So versuchte sie, als die Beamten anrückten, die Pflanzen vor ihnen zu verstecken. Das half aber nichts. Die Polizisten entdeckten das Grünzeug, Marley wurde festgenommen. Einem Bericht der Tageszeitung "The Daily Local News of West Chester" zufolge hat sie jetzt vor Gericht zugegeben, in ihrem Keller fast ein Dutzend Hanf-Pflanzen angebaut zu haben.

Quelle: http://unterhaltung.t-online.de

Schlag gegen 16 mutmaßliche Thüringer Drogenhändler

Bei einer groß angelegten Razzia in Thüringen, Hessen und Sachsen konnten am Mittwoch Zoll und Polizei zwei Verdächtige festnehmen und illegale Drogen beschlagnahmen. Bei den vom Zollfahndungsamt in Dresden und dem Landeskriminalamt Erfurt geführten Ermittlungen wurden 21 Wohnungen und Büros von 16 Tatverdächtigen in Süd- und Westthüringen durchsucht.

Erfurt. Die Verdächtigen sind nach Angaben des Landeskriminialamtes zwischen 21 und 41 Jahre alt. Bei den von einem großen Polizeiaufgebot unterstützten Durchsuchungen fanden die Fahnder unter anderem 240 Gramm Amphetamine, 27 Gramm Kokain sowie 140 Gramm Cannabis, 10 Gramm des Betäubungsmittels Lidocain, aber auch 250 Gramm Streckmittel und 1200 Euro Bargeld. Ein 31-jähriger Deutscher wurde vorläufig festgenommen.

Bis morgen Abend prüft die Staatsanwaltschaft, ob ein Haftbefehl beantragt wird. Zudem ging den Ermittlern ein 42-jähriger Mann ins Netz, der bereits seit März 2009 mit Haftbefehl gesucht wurde.

Quelle: http://www.otz.de

21-jähriger Dealer bekommt fast fünf Jahre Haft

Bochum. 21 Jahre jung - und schon vier Jahre und zehn Monate Jugendhaft: Das ist die Strafe des Landgerichts für einen Drogendealer aus Bochum.

Nach dem Handel mit 24 Kilo Drogen, vor allem Marihuana, ist ein 21-jähriger Bochumer am Mittwoch zu vier Jahren und zehn Monaten Jugendstrafe verurteilt worden. Bei 55 Einzelgeschäften in Bochum in gut einem Jahr hatte er 73 800 Euro umgesetzt. Richter Johannes Kirfel: „Sie haben ein schönes Leben geführt für einen bestimm2ten Zeitraum - und jetzt kommt das bittere Ende.“

Der Täter hat es sich bei der Strafjustiz gründlich verscherzt. Dieselbe Strafkammer, vor der er jetzt saß, hatte ihm erst 2008 eine frühere Jugendstrafe zur Bewährung ausgesetzt, nachdem ihm die erste Instanz diese verweigert hatte (20 Monate). Dieses Vertrauen schlug der Täter aber in den Wind, indem er weiter Straftaten beging. „Wir haben uns getäuscht“, sagte Kirfel. In vergleichbaren Fällen werde man jetzt „noch genauer prüfen“, ob es Bewährung gebe.

Der 21-Jährige war geständig. Sein größtes Geschäft ging über 14 Kilo Marihuana: Dafür bezahlte er 45 000 Euro. Das Rauschgift verkaufte er weiter. Einmal dealte er auch mit Kokain (100 g). Er habe selbst Drogen genommen haben, sagte er. Im vorigen Juni war er inhaftiert worden.

Quelle: http://www.derwesten.de

Guerilla: Hanfpflanzen vor Polizeiakademie


Meldung vom Deutschen Hanfverband (DHV) : Es ist mal wieder Saison. Scherzkekse verlieren Hanfsamen.

Die Badische Zeitung meldete am Samstag:

"Cannabis-Alarm in Haslach".

" Hundehaufen, Kippen, Scherben: Zu Füßen von Straßenbäumen lässt sich allerlei finden. In Haslach gedeihen in solchen Biotopen sogar Cannabis-Pflänzchen – und das unter den Augen der Polizei-Elite von heute und morgen.
(...)
Zwischen Löwenzahn, Efeu und Gras lugen verräterisch gezackte Blätter hervor. Hanf in der Lörracher Straße. Zwei Setzlinge. Der eine unglaubliche 20 Zentimeter hoch, von der Wurzel bis zur noch geschlossenen Blüte gemessen, daneben sein halb so großer Bruder. Eine XXS-Cannabis-Plantage in aller Öffentlichkeit – und das auch noch direkt vor der Nase der Ordnungsmacht. Denn der sicher nicht dem Grünflächenamt gemeldete Freilandversuch findet genau gegenüber der Akademie der baden-württembergischen Polizei statt.

Schicke Bilder liefert die Zeitung auch, inklusive Polizeieinsatz.

Quelle: http://www.badische-zeitung.de

Marihuana-Handel: Zwei Jahre und acht Monate HaftMarihuana-Handel: Zwei Jahre und acht Monate Haft


(Ravensburg/jug) Die Strafkammer des Landgerichts Ravensburg hat gestern einen Angeklagten aus dem östlichen Bodenseekreis wegen „unerlaubten Handeltreibens mit Betäubungsmittel in nicht geringen Mengen“ zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten verurteilt. Der Angeklagte hatte in den Jahren 2007 und 2008 wiederholt mit Marihuana gedealt.

Dass der Handel mit Marihuana kein Kavaliersdelikt ist, zeigte sich gestern am Ravensburger Landgericht. Zu zwei Jahren und acht Monaten Haft wurde der Angeklagte verurteilt.

Im Zeitraum von März 2007 und Januar 2008 hatte der 31-jährige Angeklagte mehrfach „Gras“ von einem Dealer bezogen, der auf der eigenen Plantage in Baindt Marihuana anbaute. Dieses verkaufte der Angeklagte an eigene Abnehmer weiter. Die Ermittlungen ergaben auch damalige Kontakte nach Meckenbeuren. Mit der Verhaftung des Plantagebetreibers im Januar 2008, der zu sieben Jahren ohne Bewährung verurteilt worden war, beendete auch der Angeklagte seine „Drogengeschäfte“.

Gleich zu Beginn der Hauptverhandlung einigten sich Staatsanwaltschaft und Verteidigung auf eine „Verständigung“. Im Klartext: Beide Lager stimmten zu, sich auf die sieben schwerwiegenden von insgesamt 13 Anklagepunkten zu beschränken und sich vorab in einem Strafmaßrahmen zwischen zwei Jahren und fünf Monaten und drei Jahren zu treffen.

Gras für rund 30 000 Joints

In allen sieben Verhandlungsfällen bekannte sich der Angeklagte schuldig und legte ein vollständiges Geständnis ab. Er gab an, „jedes Mal ungefähr 500 Gramm Marihuana gekauft und weiterverkauft“ zu haben, was eine Gesamtmenge von „mindestens 3,5 Kilogramm Haschisch“ macht. Laut Gericht eine Menge, die sich „längst nicht mehr als geringe Menge“ behandeln lässt. Staatsanwalt Franz Bernhard rechnete die Menge auf rund 30 000 Joints für Erstkonsumenten um.

In der Urteilsbegründung verkündete der vorsitzende Richter des Landgerichts Ravensburg, Stefan Maier, „dass die mildernden Umstände im Falle des Angeklagten überwiegen“, und sich die Kammer daher für ein relativ geringes Strafmaß entschieden habe. Die Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten sei auch deshalb als Fortbestand der bisherigen Untersuchungshaft gedacht. Seit März dieses Jahres sitzt der Angeklagte bereits in der Justizvollzugsanstalt in Ulm. Zusätzlich muss der Angeklagte nach Absitzen der Haftstrafe seine vermeintlichen Einnahmen aus den Drogengeschäften, den sogenannten „Verfall des Wertersatzes“, begleichen. 10 000 Euro erachtete das Gericht als angemessen. Die Verteidigung stimmte dem Urteil zu.

Zugute kam dem Angeklagten laut Gericht die „große Chance auf erfolgreiche Resozialisierung“, denn seine Familie war beim Prozess anwesend. Bei guter Führung kann der Angeklagte nach zwei Drittel seiner Haftstrafe auf Entlassung hoffen.

Quelle: http://www.schwaebische.de