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Mittwoch, 16. Juni 2010

Polizei und Zoll zerschlagen Drogenhändler-Bande


Lübeck - Den Drogenfahndern ist ein großer Erfolg gelungen: Die gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift der Bezirkskriminalinspektion Lübeck und des Zollfahndungsamtes Hamburg konnte eine Bande von Drogenhändlern dingfest machen, die im großen Stil Geschäfte gemacht hatte.

Seit Anfang des Jahres hatten die Beamten gegen die Verdächtigen ermittelt. Diese hatten nach Angaben des Zolls mindestens seit 2009 regelmäßig große Mengen Marihuana und Haschisch in den Niederlanden erworben und diese in Lübeck und anderen Städten verkauft.

Am 20. Mai wurde ein 40-jähriger Transporteur der Bande während einer Beschaffungsfahrt bei Neumünster gestoppt. Der Wagen war bis unter das Dach beladen. In ihm befanden sich 57 Kilogramm Marihuana und zehn Kilogramm Haschisch, woraufhin der Fahrer in Untersuchungshaft genommen wurde. Der Einkaufspreis lag bei 250 000 Euro.

Umgehend organisierte der Kopf der Bande, ein 44-Jähriger aus Pronstorf, eine neue Lieferung. Als diese in Lübeck eintraf, waren die Fahnder dabei. Sie nahmen nicht nur den Empfänger fest, sondern auch den 63-jährigen niederländische Kurier. In dessen Fahrzeug fanden sich knapp 20 Kilogramm Marihuana und ein Kilogramm Haschisch im Wert von 80 000 Euro.

Anschließend griffen die Beamten erneut zu und schnappten einen 43 Jahre alten Lübecker und einen 38-jährigen Ratekauer, die in der Bande für den Verkauf der Drogen zuständig waren. Alle vier Tatverdächtigen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck in Untersuchungshaft genommen.

In der als Drogenbunker genutzten Wohnung in der Fackenburger Allee lagerten nochmals knapp drei Kilogramm Haschisch – zudem umfangreiche Beweismittel über die illegalen Geschäfte der Männer: eine große Waage, ein Vakuumverpackungsgerät, eine große Anzahl unbenutzter Plastiktüten sowie Geschäftsunterlagen der Bande. Das Beweismaterlial deutet darauf hin, dass mindestens weitere 100 bis 150 Kilo Betäubungsmittel zum Einkaufspreis von 400 000 bis 600 000 Euro von den Tätern umgeschlagen worden sind. Die Drogen wurden deutschlandweit verkauft. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: www.ln-online.de

USA: Frau mit 229 Kilo Marihuana im Gepäck erwischt

In Kalifornien ist eine Frau mit 229 Kilogramm Marihuana in ihrem Gepäck erwischt wurden. Die 28-Jährige flog vom kalifornischen Van Nuys nach Columbus im Bundesstaat Ohio, berichten amerikanische Medien. In ihren 13 Gepäckstücken entdeckten Beamte der Drogenbekämpfungsbehörde (DEA) 229 Kilogramm Marihuana. Die Drogen haben einen geschätzten Wert von 500.000 US-Dollar. Aufmerksam wurden die Beamten durch die ungewöhnlich große Menge von Gepäckstücken und dem immensen Gewicht des Gepäcks. Der Besitz von einer so großen Menge Marihuana gilt als Kapitalverbrechen. Die Anhörung der Beschuldigten ist für Samstag geplant.

Quelle: www.firmenpresse.de

Zürich: Coffeeshops auf Probe ?

Pilotprojekt soll Klarheit schaffen- Realisierung ungewiss

Im Zürcher Stadtrat gibt es eine Mehrheit für ein Coffeeshop-Pilotprojekt. Es wird erwartet, dass die Grünen, die SP und Grünliberalen heute einer Prüfung des Projekts zustimmen. Ob es dann in naher Zukunft wirklich Coffeeshops geben wird ist eher unwahrscheinlich. Vor einigen Jahren hatte der Stadtrat in Bern einen ähnlichen Vorstoß gewagt, damals jedoch erfolglos. Das Projekt erhielt keine Zustimmung vom Bund.

Quelle: www.hanfjournal.de

26 Hanf-Gärtnereien im Grenzland entdeckt

Fahnder haben 26 Hanf-Gärtnereien entdeckt. Archiv-Foto: AP

Nettetal (RP) Bei einer Großrazzia in der Grenzregion Limburg-Nord hat die Polizei am Donnerstag und Freitag 26 illegale Hanf-Gärtnereien entdeckt.

Mit 150 Beamten durchsuchten die Ermittler insgesamt 56 Wohnungen im Grenzland. Der Wert der beschlagnahmten Hanfpflanzen liegt bei rund 2,5 Millionen Euro, wie Ermittlungsleiter Hub Dehing von der Polizei Limburg-Nord mitteilte.

Die Hausdurchsuchungen fanden in Venlo, Blerick, Tegelen, Steyl, Velden, Baarlo, Reuver, Stramproy, Heythuyen, Roermond, Melick, Echt, Herkenbosch, Maasbracht, Swalmen, Broekhuizen, Hegelsom, Broekhuizenvorst, America, Sevenum, Venray und Siebengewald statt. Dabei fand die Polizei rund 4000 Hanfpflanzen, 3,7 Kilogramm geerntete und bearbeitete Hanfspitzen sowie 130 leere Pflanztöpfe. Gegen alle Verdächtigen wurde Strafanzeige erstattet. Die Hanfpflanzen sowie die technischen Einrichtungen der illegalen Gärtnereien wurden beschlagnahmt, die Pflanzen vernichtet.

Schon am Wochenende wurden die Vermögen Verdächtiger, die vermutlich durch kriminelle Aktivitäten erworben wurden, beschlagnahmt, darunter auch vier Luxuslimousinen.

Die Polizei in Limburg will auf Grundlage des neuen Landesprogramms "Organisierte Hanfzucht ist strafbar" künftig weitere Großrazzien durchführen. Polizei und Staatsanwaltschaft würden künftig die illegale Hanfzucht besonders verfolgen, teilte Venlos Bürgermeister Hubert Bruls mit. Hanfzucht und Drogenhandel bildeten häufig die Grundlage für weitere kriminelle Aktivitäten.

Quelle: rp.online.de