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Wir distanzieren uns jedoch vom illegalen Konsum, Anbau oder Handel mit Cannabis. Insbesondere in Deutschland ist der Besitz, Anbau & Handel mit Cannabis oder Cannabis-Samen verboten und strafbar.

Montag, 4. Oktober 2010

High Five für Arni


Gouverneur entkriminalisiert kleine Mengen Cannabis

Kurz vor der Abstimmung über eine komplette Legalisierung am 2. November diesen Jahres hatte das kalifornische Unterhaus, die "California State Assembly", vor einem Monat ein Gesetz verabschiedet, das den Besitz von weniger als einer Unze (28,5 Gramm) Cannabis von einer geringfügigen Straftat zu einer Ordnungswidrigkeit umgestufte.
Die notwendige Zustimmung von Gouverneur Arnold Schwarzenegger gab es dann vergangenen Freitag.
Er sei zwar weiterhin gegen eine Legalisierung von Cannabis, das Budget lasse es jedoch nicht zu, eine einem Verkehrsdelikt ähliche Verfehlung weiterhin strafrechtlich zu ahnden.
Das Gesetz, das wahrscheinlich schon Anfang nächsten Jahres in Kraft treten wird, sieht eine einfache Strafe in Höhe von 100 US$ für den Besitz von bis zu einer Unze Gras vor.

Quelle: http://www.hanfjournal.de

Angeklagte: "Froh, erwischt worden zu sein"

Rosenheim - Bereits in jungen Jahren machte die heute 26-jährige Rosenheimerin Bekanntschaft mit Cannabis, Marihuana und Alkohol - überzeugend lobte die Dealerin vor Gericht Besserung.

Die "weiche Droge" Marihuana war anfangs nur für den Eigenkonsum vorgesehen, doch dabei blieb es nicht. Im Laufe der Jahre steigerte sich der Bedarf auf etwa ein halbes Gramm pro Tag, da die Abhängigkeit zunahm. Beim Rosenheimer "Marktpreis" von zehn Euro pro Gramm wurde der Konsum mit einem Hartz-IV-Einkommen problematisch.

Die Angeklagte kaufte daher das Rauschgift in größeren Mengen ein, um etwa die Hälfte davon gewinnbringend weiterzuveräußern und gleichzeitig ihren Eigenbedarf finanzieren zu können. Quasi en gros erwarb sie das Marihuana in München zu einem Grammpreis von fünf Euro. In drei Chargen von zweimal 500 Gramm und einmal 400 Gramm kaufte sie bei einem Münchner Dealer ein, dessen Namen sie nicht nennen wollte. Auch die Namen ihrer Rosenheimer Abnehmer wollte sie nicht angeben.

Damit der Handel gut lief, verschenkte die Angeklagte "kleinere Proben zur Geschäftsanbahnung" an potenzielle Konsumenten, so beispielsweise im Luitpoldpark oder im Park hinter der Schule in der Prinzregentenstraße. Auch in ihrer Wohnung kam es zur "Geschäftsanbahnung". Dort konnte die Polizei bei der Hausdurchsuchung über die Hälfte der letzten Charge sowie weitere Drogenutensilien sicherstellen. Einer der angeworbenen "Neukunden" war aufgefallen und hatte die Sache ins Rollen gebracht.

"Bin heute froh, dass ich erwischt wurde"

Als Grund für ihre Drogengeschäfte gab die Angeklagte während der Verhandlung vor dem Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Heinrich Loeber an, dass ihre zunehmende Abhängigkeit, eine gescheiterte Ehe, Arbeitslosigkeit und ärztlich bestätigte Depressionen sie immer weiter in die falsche Richtung hätten treiben lassen. Aber sie habe niemals harte Drogen genommen. Es klang fast wie ein erleichternder Stoßseufzer, als sie leise sagte, sie sei heute froh, erwischt worden zu sein.

Letzteres klang glaubhaft, denn seit ihrer Verhaftung Ende Juni 2009, so die Angeklagte, habe sie die Finger von dem "Zeugs" gelassen und sei jetzt clean. Die ärztlichen Diagnosen sowie die therapeutischen Behandlungen, denen sie sich freiwillig unterzogen hat und noch unterzieht, bestätigen das; ebenfalls die regelmäßige Kontrolle auf Drogen. Die Ärzte bestätigen ihr, dass sie an posttraumatischen Depressionen durch eine Vergewaltigung in der Jugend leide, deretwegen sie sich in psychotherapeutischer Behandlung befinde und die ihre damalige Drogenabhängigkeit erklärten.

Obwohl die Angeklagte des Erwerbs und Handels mit Betäubungsmitteln schuldig sei, plädierte ihr Verteidiger, Rechtsanwalt Thomas Blume, für ein mildes Urteil. Das "überschießende" Geständnis, die Abhängigkeit, das durchaus positive Verhalten nach ihrer Verhaftung und die positive Sozialprognose, aber auch der Umstand, dass die Angeklagte bisher nicht strafrechtlich vorbelastet, also Ersttäterin, sei, sprächen zu ihren Gunsten. In ihrem "letzten Wort" vor der Urteilsfindung sagte die Angeklagte, sie hoffe, fortan "ein Leben ohne Drogen" führen zu können.

Das Gericht kam sinngemäß ebenfalls zu diesem Schluss und sprach eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten aus, die "im vorliegenden Falle guten Gewissens" auf vier Jahre zur Bewährung ausgesetzt werden könne. Als Bewährungsauflage muss die Verurteilte 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten, die therapeutischen Behandlungen erfolgreich abschließen und den Anweisungen eines Bewährungshelfers nachkommen.


Quelle: http://www.rosenheim24.de

Räuber muss sieben Jahre hinter Gitter

Justiz: Landgericht verurteilt 26-Jährigen / Drogensüchtiger in Entzugsanstalt eingewiesen

Er ist 26 Jahre alt, drogensüchtig und hatte bereits 14 Vorstrafen in seiner Akte stehen. Gestern ist eine weitere hinzugekommen: Wegen schweren Raubs, gefährlicher Körperverletzung und der Beschaffung von Betäubungsmitteln ist gestern ein Ludwigshafener vor dem Frankenthaler Landgericht zu einer Haftstrafe von sieben Jahren verurteilt worden. Er wird zunächst in einer Entziehungsanstalt untergebracht. Das teilte ein Gerichtssprecher mit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Der Prozess hatte sich lange hingezogen: Weil es schwer war, Zeugen aus dem Milieu zu einer Aussage vor Gericht zu bringen, erklärte der Sprecher. Mehrfach seien Geladene nicht zur Verhandlung erschienen. Letztlich haben die Beweise aber gereicht, um die Kammer von der Schuld des Mannes zu überzeugen.

Die Staatsanwaltschaft hatte ihm vorgeworfen, im August 2009 mit einem Partner in die Wohnung eines mutmaßlichen Drogendealers eingebrochen zu sein und Marihuana und ein Handy gestohlen zu haben. Im gleichen Monat soll er auf der Konrad-Adenauer-Brücke einen Passanten geschlagen und seinen Geldbeutel an sich genommen haben. Ende vergangenen Jahres sei er mit Komplizen in eine Wohnung eingedrungen. Dort hätten sie den Inhaber mit einem Messer bedroht und ihm 100 Gramm Marihuana und ein Notebook gestohlen. Weiterhin soll der 26-Jährige einer Prostituierten gewaltsam 400 Euro entwendet haben.

Quelle: http://www.morgenweb.de

Drogenkurier mit 15 Kilo Marihuana auf Autobahn gefasst


Eine Routinekontrolle der Polizei ist einem Ring Salzburger Drogenschmuggler und Dealer zum Verhängnis geworden. Die Beamten fanden 13 Gramm Marihuana in einem Pkw. Der Lenker packte aus, wenig später wurde ein Drogenkurier mit 15 Kilo Cannabis auf einer bayerischen Autobahn geschnappt.

Der Auftraggeber für die Schmuggelfahrten und der Drogenkurier, der insgesamt 33 Kilo Cannabis von Holland nach Deutschland und Österreich brachte, wurden bereits in Deutschland zu dreieinhalb bzw. fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt.

Vor der Salzburger Richterin Bettina Maxones- Kurkowski legten jetzt auch drei Komplizen Geständnisse ab. Der bereits elf Mal vorbestrafte und mit 150.000 Euro Schulden belastete Frühpensionist Gerhard M. (31) hatte jeweils die Autos für die insgesamt fünf Schmuggelfahrten bei einer Mietwagenfirma organisiert und drei Kilo Marihuana in Salzburg verkauft. Auch zwei Freunde haben etliche Kilo Cannabis an Süchtige verkauft. Motiv: keine Arbeit, nichts hat gepasst, das schnelle Geld war so verlockend.

Die bereits rechtskräftigen Urteile: drei Jahre Haft für den Frühpensionisten, zwölf und sechs Monate bedingt für seine 30 und 31 Jahre alten Komplizen.


Quelle: http://www.krone.at

Polizei entdeckt mehrere Hanfindooranlagen

Eine der von der Kantonspolizei Schwyz entdeckten Hanfindooranlgen in Reichenburg.

Erfolg für die Kantonspolizei Schwyz. Bei Hausdurchsuchungen im Bezirk March sind Polizisten in Reichenburg gleich auf fünf Hanfindooranlagen gestossen.

Die Kantonspolizei Schwyz stiess in einem Landwirtschaftsbetrieb in Reichenburg auf zwei Hanfindooranlagen. Bei den Hausdurchsuchungen beschlagnahmten die Polizisten 650 Hanfpflanzen. Der Betreiber, ein 45-jähriger Schweizer, wurde einige Tage in Untersuchungshaft gesetzt, wie die Kantonspolizei Schwyz am Montag mitteilte. Er wird sich bei der zuständigen Untersuchungsbehörde wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen.

Bereits Mitte August 2010 wurden durch die Kantonspolizei Schwyz in zwei Landwirtschaftsbetrieben in Reichenburg je eine Hanfindooranlage und rund 500 Hanfpflanzen sichergestellt. In einem Gewerbehaus in Reichenburg stellte die Polizei eine weitere Hanfindooranlage mit etwa 800 Hanfpflanzen, sowie rund ein Kilogramm Marihuana sicher. Die Betreiber dieser Hanfindooranlagen, drei Schweizer im Alter zwischen 42 und 56 Jahren, werden an die zuständige Untersuchungsbehörde wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz verzeigt.


Quelle: http://www.zisch.ch

Kein Pardon für Dealer

Insgesamt 23,5 Kilo Cannabis schmuggelte ein Wiener mit fünf Helfern ins Land und verkaufte es im Raum St. Pölten.

VON JUTTA HAHSLINGER

NÖ /Die Liberalisierung der Drogenbestimmungen im Nachbarland Tschechien verleitete den Wiener Alexander B. (40) dazu, groß in den Suchtgifthandel einzusteigen und die heimische Szene mit Nachschub vor allem an Cannabis und fallweise mit Speed zu versorgen.

Drogeneinkäufe auf dem Parkplatz

Der Wiener knüpfte Kontakte zu zwei vietnamesischen Dealern, und wenn es daheim hieß „Wir brauchen was!“, ging es nach telefonischer Bestellung sofort über die Grenze, wo gleich hinter Kleinhaugsdorf, auf dem Parkplatz des tschechischen Einkaufzentrums Excalibur City, die Drogeneinkäufe über die Bühne gingen.

Mit in diesem Drogen-Besorgungsring waren eine Erzieherin (30) aus Maria-Anzbach, eine 25-Jährige aus Haghöfen, ein Kilber (22), eine 33-Jährige aus Hausleiten und ein Altlengbacher (31).

Wohnung in Altlengbach war das „Lager“

Der Wiener schmuggelte mit seinen Helfern insgesamt rund 23,5 Kilogramm Cannabiskraut ins Land. In der Wohnung des Altlengbachers wurde ein Großteil der geschmuggelten Drogen gebunkert, die dann im Raum St. Pölten gewinnbringend verkauft wurden.

Der Wiener, der Kopf des Drogenringes, wurde wegen gewerbsmäßigen Suchtgifthandels zu einer zweieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Für die Schmuggelhelferin aus Haghöfen setzte es ein Jahr Haft, eineinhalb Jahre Haft für die Maria-Anzbacherin.

Der einschlägig vorbestrafte Kilber wurde ebenfalls zu zweieinhalb Jahren unbedingt verurteilt.

Der bislang unbescholtene Altlengbacher, der seine Wohnung als Drogendepot zur Verfügung gestellt hatte, aber an keiner Schmuggelfahrt beteiligt gewesen war, kam mit 15 Monaten, davon fünf Monate unbedingt, davon.

Für die 37-Jährige aus Hausleiten setzte es eine Zusatzstrafe von zehn Monaten auf Bewährung. Nicht rechtskräftig.


Quelle: http://www.noen.at

Bonner Rauschgiftfahnder nahmen mutmaßlichen Drogendealer fest


Bonner Rauschgiftfahnder nahmen mutmaßlichen Drogendealer fest - Richter schickte 25-Jährigen in Untersuchungshaft - Strafverfahren gegen vier weitere Verdächtige - Marihuana sichergestellt


Bonn (ots) - Ermittlungserfolg für die Bonner Rauschgiftfahnder: Mehrmonatige Recherchen einer Ermittlungsgruppe zahlten sich Ende September aus. Die Drogenfahnder nahmen einen 25-Jährigen fest, der nach dem derzeitigen Ermittlungsergebnis im Verdacht steht, in den vergangenen Monaten einen schwunghaften Handel mit Marihuana betrieben zu haben. So werfen die Ermittler ihm unter anderem vor, rund 20 Kilogramm Marihuana erstanden zu haben. Gegen vier weitere Tatverdächtige leiteten die Rauschgiftermittler Strafverfahren ein. Mehrere hundert Gramm Marihuana zogen die Beamten aus dem Verkehr, darunter 43 verkaufsfertige Portionen.

Anfang des Jahres gingen bei den Rauschgiftermittlern der Bonner Polizei erste Hinweise auf einen mutmaßlichen Dealer ein, der die Bonner Szene mit Marihuana versorge. Umgehend wurde daraufhin beim zuständigen Kriminalkommissariat 14 eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die in enger Abstimmung mit der Bonner Staatsanwaltschaft agierte.

Mehrmonatige intensive, zum Teil auch verdeckt durchgeführte Ermittlungen, führten die Beamten auf die Spur eines 25-jährigen, in Bonn lebenden Mannes.

Ende September hatten sich die Verdachtsmomente gegen den Bonner soweit verdichtet, dass der zuständige Staatsanwalt einen Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des illegalen Betäubungsmittelhandels beim Bonner Amtsgericht beantragte. Der Richter erließ diesen antragsgemäß.

Am 29.09.2010, gegen 16:00 Uhr, griffen die Drogenfahnder zu und nahmen den 25-Jährigen an seiner Wohnanschrift fest. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung stellten die Beamten mehrere Beweismittel, darunter auch 300 Euro Bargeld, bei denen es sich nach dem derzeitigen Sachstand vermutlich um Dealgeld handeln dürfte, sicher.

Zwei Männer im Alter von 27 und 36 Jahren, die sich in seiner Begleitung befanden, nahmen die Ermittler wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel ebenfalls vorläufig fest. Gegen den 27-Jährigen, in dessen Kleidung eine geringe Menge Marihuana gefunden wurde, legten die Beamten zudem eine Anzeige wegen des Verdachts des Widerstandes vor. Er soll die Fahnder bei der Festnahme bedroht und beleidigt haben. Weiterhin soll er versucht haben, einen Beamten mit einer Kopfnuss zu verletzten.

Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen setzten die Ermittler die 27 und 36 Jahre alten Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß. Beide erwartet nun ein Strafverfahren.

Der festgenommene 25-Jährige wurde ins Polizeigewahrsam gebracht.

Die Drogenfahnder gehen nach den derzeitigen Erkenntnissen davon aus, dass er mindestens seit Januar 2010 vorwiegend im Bonner Süden die Szene mit Marihuana versorgt haben soll.

Rund 20 Kilogramm Marihuana soll er -so das bisherige Ermittlungsergebnis- im Mai und Juni 2010 bei einer Gruppe von Tatverdächtigen in Köln gekauft haben. Dabei soll er insgesamt achtmal von den mutmaßlichen "Lieferanten" Mengen zwischen einem und vier Kilogramm erstanden haben. Gegen die mutmaßlichen "Lieferanten" führte die Kölner Polizei ein gesondertes Ermittlungsverfahren. (siehe hierzu Pressemeldung der Polizei Köln vom 20.07.2010)

Am Donnerstagmittag führten die Bonner Ermittler den 25-Jährigen, der sich anwaltlich vertreten lässt, dem Haftrichter vor. Anschließend kam der Mann in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft.

An den mutmaßlichen Drogengeschäften sollen nach dem derzeitigen Ermittlungsergebnis noch zwei weitere Bonner im Alter von 20 und 26 Jahren beteiligt gewesen sein: Den 20-Jährigen hatten die Bonner Drogenfahnder am 22.09.2010 gefasst, als er offensichtlich im Begriff war, zwei Frauen Marihuana zu verkaufen. Bei ihm hatten die Beamten insgesamt 19 verkaufsfertige Portionen Marihuana und 320 Euro aufgefunden. Den 26-jährigen Tatverdächtigen fassten die Ermittler am späten Nachmittag des 30.09.2010. Bei ihm stellten sie rund 300 Gramm Marihuana sowie 24 verkaufsfertige Portionen Marihuana sicher.

Quelle: http://www.presseportal.de

Hanfplantage in Wien Rudolfsheim entdeckt


Bei einem Einsatz machte ein Trupp Feuerwehrmänner im 15. Wiener Bezirk eine interessante Entdeckung in einem Wohnhaus.

Gestern Nachmittag wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei gegen 16.00 Uhr zu einem Wohnhaus am Maria vom Stiege gerufen.

Die Feuerwehr stieg mithilfe der Drehleiter über ein gekipptes Fenster in eine Wohnung ein, um das austretende Wasser zu stoppen. Bei der Nachschau in der Wohnung stießen die Polizeibeamten auf vier schwarze zeltartige Stoffkästen mit etwa 100 großen und 80 kleineren Hanfpflanzen.

Der Wohnungsbesitzer Bernahrd S., 22 Jahre, wurde angezeigt. Bei seiner Vernehmung gestand er, mit zwei Freunden diese Anlage selbst aufgebaut zu haben.

Quelle: http://www.austria.com