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Wir distanzieren uns jedoch vom illegalen Konsum, Anbau oder Handel mit Cannabis. Insbesondere in Deutschland ist der Besitz, Anbau & Handel mit Cannabis oder Cannabis-Samen verboten und strafbar.

Dienstag, 29. Juni 2010

Verkauft Zürich bald Gras und Hasch?

Die Stadt Zürich will künftig Cannabis anbieten – kontrolliert und unter wissenschaftlicher Begleitung. Der Gemeinderat überweiste ein Postulat der Grünen und muss darüber beraten. Die Entwicklung geht weiter: Auch Bern und Basel fordern eine Regulierung der Abgabe.

Ex-Staatsanwalt und FDP Ständerat Dick Marty fordernt dazu die komplette Legalisierung:

Als Staatsanwalt jagte er Drogenhändler und Geldwäscher. Heute sagt FDP-Ständerat Dick Marty: « Der Kampf gegen die Drogenkriminalität und das organisierte Verbrechen ist die totale Pleite ». Grosse Fische gingen den Fandern fast keine ins Netz sagt Marty. «Und die Drogenmilliarden fliessen in die legale Wirtschaft, in Fussballklubs und Luxushotels und Pizzerias .»

Doch mit dem Drogengeld breite sich auch eine mafiöse Kultur aus. «Wir hatten noch nie so viel Korruption wie heute», warnt der Tessiner. Marty will darum einen Paradigmawechsel in der Drogenpolitik. Ein fixfertiges Konzept hat er aber nicht. «Vorläufig ist das nur eine Idee.» Die Schweiz müsse aufhören, den Kampf für eine drogenfreie Gesellschaft zu führen. «Eine drogenfreie Gesellschaft hat es in der Gesschichte der Menschheit noch nie gegeben. Wir müssen lernen, mit den Drogen umzugehen.» Die Schweiz habe Regeln für den Umgang mit Tabak und Alkohol geschaffen. «Wir sollten solche Regeln auch für Cannabis, Kokain und Heroin aufstellen», sagt Marty. Das Alkoholverbot in den USA in den 1930er-Jahren habe das organisierte Verbrechen hervorgebracht.

Den Drogenbaronen den Boden unter den Füssen wegziehen, das ist das Ziel von Dick Marty.

Wir finden das Prima – da sollte sich die Drogenbeauftragte hierzulande eine Scheibe abschneiden. Aber so wie die Antworten auf Abgeordnetenwatch ausfallen, hat sie kein gutes Wort für die Drogenpolitik anderer Staaten übrig.

via Tagesanzeiger: Verkauft die Stadt bald Gras und Hasch

Steffen Geyer auf dem Hedonistischen Weltkongress (dramatisierte Darstellung)

Vom 10.-13. Juni fand im beschaulichen Kaulitz der erste Weltkongress der Hedonistischen Internationale statt. Ziel dieser (Un)Konferenz war es, hedonistische Einzelkämpfer und Gruppen zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen und neue Perspektiven des Protests zu eröffnen.

Im Rahmen des Weltkongresses fanden zahlreiche Vorträge und Workshops über Protest, Party und Action statt. Auch ich durfte mich beteiligen.

Ich entschied mich für einen Vortrag mit dem Thema: "Keine Befreiung ohne Berauschung - Hedonistische Drogenpolitik für Revolutionäre"

Ausgehend von ein paar grundlegenden Begriffsdefinitionen, hatte ich mir das Ziel gesetzt, mit meinem Vortrag eine Diskussion über hedonistische Alternativen zum "Krieg gegen Drogen" anzustoßen.

Um ausreichend Reibungsfläche zu bieten, formulierte meine Ideen in Anlehnung an die wohl einflussreichste Gesetzessammlung unseres Kulturkreises in Form von zehn "Geboten". Anders als das jüdisch-christliche Vorbild sind meine Gebote jedoch auch offiziell menschlichen Ursprungs und fordern nicht blinden Gehorsam, sondern Kritik und gemeinschaftliche Überarbeitung.


I. Alle Berauschten sind ungleich

Es heißt, man könne nicht zweimal im selben Fluss baden. Gleiches gilt auch für die Welt von Rausch und Ekstase. Die Kombination aus Drug, Set und Setting ist immer subjektiv und nicht reproduzierbar.

Wer Drogenpolitik menschenfreundlich gestalten will, darf daher nicht über die Ekstasebedürfnisse anderer urteilen.

II. Du sollst den Rausch ehren

Rausch und Ekstase sind Wörter für einen substanz- bzw. verhaltensverursachten Zustand veränderter Wahrnehmung und Befindlichkeit. Sie "leben" von ihrer Besonderheit, von der Verschiedenheit vom Alltag.

Hedonistische Drogenpolitik muss dem Rechnung tragen und darauf abzielen, dass Rauschzustände ihren Ereigniswert nicht durch allzu sorglose Integration in den normalen Tagesablauf verlieren. Wer will schon jeden Tag Kaviar essen?

III. Du sollst niemandem zum Rausch zwingen

Niemandem dürfen gegen seinen/ihren Willen berauschende Substanzen zugeführt werden. Ein Eingriff in die Körperchemie kann ebenso gravierende Folgen haben, wie äußere Verletzungen der körperlichen Selbstbestimmung.

Hedonisten achten die Rechte des Gegenüber und schützen einander vor unbewusster Berauschung. Sie sind sich der Dynamik gemeinschaftlichen Konsums bewusst und akzeptieren ein "Nein".

IV. Du sollst die Rauschzustände anderer nicht missbrauchen

Die Wahrnehmungsveränderung durch den Konsum von Drogen führt mitunter zu einer Veränderung der Urteilsfähigkeit. Einige Konsumenten suchen den Kontrollverlust nach hohen Dosen bestimmter Substanzen sogar. Niemand hat das Recht solche "schwachen Momente" zum Schaden des Berauschten auszunutzen.

Die Bandbreite der "Verletzungen der Würde des Berauschten" ist erstaunlich breit. Sie beginnt mit dem ungefragten Veröffentlichung vermeintlich lustiger Fotos betrunkener Freunde und reicht bis zu Vergewaltigungen und gewalttätigen Übergriffen auf hilflose Personen (Alkohol, GHB).

Hedonisten lehnen den Missbrauch berauschter Personen ab, achten aufeinander und Helfen den Opfern substanzistischer und sexueller Gewalt.

V. Du sollst nicht Rauschen, wenn dies andere gefährdet

Nicht jeder Zeitpunkt und Ort ist geeignet ihm berauscht zu begegnen. Im Gegenteil ist es für ein harmonisches Miteinander unerlässlich, zu wissen, wann und wo man nüchtern sein sollte.

Während der Schwangerschaft, im Straßenverkehr, beim Umgang mit Waffen und gefährlichen Maschinen ist Nüchternheit ebenso selbstverständlich wie wichtig. Auch dem Berufsleben und der Schule sollte man in aller Regel unberauscht ins Auge blicken.

Hedonistische Drogenpolitik folgt dem Konzept "Punktnüchternheit verhindert Drittschädigung". Sie klärt über ungeeignete Konsumanlässe auf und achtet die Schutzbedürfnisse Dritter.

VI. Du sollst niemandem daran hindern, sich zu berauschen

Zwangsweise "rauschbefreite" Räume (z.B. rauchfreie Bahnhöfe), die über den Rahmen notwendiger Punktnüchternheit hinaus gehen, sind nicht geeignet die Risiken des Konsums von Drogen zu verringern. Sie schränken die Freiheit der Rauschwilligen unzulässig ein.

Die Erfahrung lehrt, dass sich Maßnahmen zur Überwachung von Berauschungsverbotszonen vielfach gegen die nüchterne Mehrheit richten. Um sie von den "bösen" Konsumenten zu unterscheiden, werden die bürgerlichen Freiheiten aller Menschen beschnitten.

Hedonisten regeln das menschliche Miteinander nicht durch Verbote, sondern durch Kommunikation. Rauschfreie Räume akzeptieren sie nur dann, wenn sie das Miteinander fördern.

VII. Du sollst nichts nehmen, dass du nicht kennst

Das Wissen um Wirkung, Nebenwirkung und Wechselwirkungen berauschender Substanzen (Stoffkunde), ihre richtige Dosierung und Applikation (Safer Use) sowie Maßnahmen bei Überdosierung und unerwünschten Effekten (Drogennothilfe) sind Grundvoraussetzung für selbstbestimmten und selbstbewussten Umgang mit Drogen. Ehrliche Präventionsarbeit muss auch erwünschte Wirkungen und Wirkmechanismen beinhalten.

Die Aufklärung über Drogen sollte analog zur Sexualaufklärung bereits im Kindesalter beginnen. Oder würdest Du mit dem Gespräch über "Blumen und Bienen" warten, bis dein Kind den ersten Porno auf dem Handy hat?

Hedonistische Drogenpolitik ist primär Aufklärungsarbeit. Ihr Ziel ist jedoch nicht das Nüchternheitsdogma der Prohibitionisten sondern der mündige Konsument.

VIII. Du sollst keine Drogen verbieten

"Guns don´t kill people, people do" - So umstritten der Werbespruch der US-amerikanischen Waffenlobby ist, so richtig ist er im Bereich Drogenpolitik. Nicht die Substanz entscheidet über Wohl und Wehe des Konsumenten, es ist das Konsummuster, die Art mit dem Stoff umzugehen, die aus euphorisierendem Freizeitvergnügen, Abhängigkeit und Suchterkrankungen wachsen lässt.

Aus der Erkenntnis, dass es keine guten und bösen Drogen sondern nur mehr oder weniger riskante Konsummuster gibt, folgt der logische Schluss - Jede Unterteilung in legale (gesellschaftlich tolerierte) und illegalisierte (gesellschaftlich sanktionierte) Substanzen basiert auf persönlichen Moralvorstellungen und ist falsch.

Hedonisten lehnen eine Unterscheidung zwischen tolerierten und sanktionierten Drogen ab. Sie akzeptieren selbstbestimmten Drogenkonsum unabhängig von der Substanz und bieten Hilfe zur Verhinderung oder Überwindung risikoreicher Konsummuster.

IX. Du sollst keine Lügen über Drogen verbreiten


Die Verbreitung bewusster Falschinformationen über Drogen, Prohibitionspropaganda über die Folgen extremer Rauscherfahrungen und die Theorie von der durch "Einstiegsdrogen" vorgezeichneten Suchtkarriere haben dazu geführt, dass Präventionsbemühungen oft pauschal als unehrlich abqualifiziert wird.

Nötige Warnungen und Hinweise auf echte Gefahren durch den Konsum berauschender Substanzen werden dadurch insbesondere von jungen Menschen nicht ernst genommen.

Falsche Informationen über die vermeintliche "Sicherheit" des Konsums und "harmlose" Drogen, setzt Probierkonsumenten jedoch ebenso unnötigen Risiken aus. Beispielsweise ist Alkohol weit giftiger, als dies gemeinhin angenommen wird, was das Risiko tödlicher Vergiftungen erhöht.

Hedonistische Präventionsarbeit muss die realen Risiken des Umgangs mit psychoaktiven Substanzen widerspiegeln. Sie darf Drogen weder verteufeln, noch zu ihrer Nutzung verleiten.


X. Es gibt keine Befreiung ohne Berauschung

Drogenpolitik ist mehr als die gesellschaftliche Diskussion über akzeptiertes und sanktioniertes Rauschverhalten und die verwendeten Substanzen. Sie ist Beispielhaft für die Frage, ob eine Gesellschaft Freiheiten eingrenzt (legale Möglichkeiten definiert) oder sich bemüht Schäden zu minimieren ohne Entfaltungsmöglichkeiten unnötig zu beschneiden.

Hedonistische Drogenpolitik kämpft für die Ekstasebefreiung, weil die Freiheit über den eigenen Körper - die Freiheit sich (ohne Beeinträchtigung Dritter) zu berauschen - Grundlage der Freiheit der Gesellschaft ist. Das Miteinander ist stets nur so frei wie der Einzelne.

Freiheit ist die Freiheit des anderen Konsumenten!

Verfasser: Steffen Geyer (UsualRedAnt)


Quelle: www.usualredant.de

USA: NAACP für die Legalisierung in Kalifornien

Das LaTimes Blog berichtet, dass die NAACP in Kalifornien für die Legalisierung von Cannabis ist. Die Prohibition von Cannabis erzeugt schwere Schäden bei Minderheiten, sagten Sprecher des kalifornischen Ablegers der NAACP am Montag, und werden die Initiative zur Bürgerwahl der Cannabislegalisierung im November unterstützen.

Der Krieg gegen die Drogen ist ein Fehlschlag und zielt vor allem unproportional häufig auf junge farbige Männer und Frauen, insbesondere Afro-Amerikanische Männer, sagte Alice Huffmann, Vorstand der Bundesversammlung der NAACP.

Die National Association for the Advancement of Colored People, auch NAACP genannt, ist eine der ältesten und einflussreichsten Bürgerrechtsorganisationen der USA. Sie ging aus dem 1905 gegründeten Niagara Movement hervor und wurde am 12. Februar 1909 ins Leben gerufen, um zugunsten der afro-amerikanischen Bevölkerung zu arbeiten.


Quelle: www.hanfplantage.de

Montag, 28. Juni 2010

Californien: Rauschgift im Millionenwert in Sattelschlepper entdeckt

Eine gute Nase hat der Polizei in Kalifornien bei einem ihrer schwersten Schläge gegen die Rauschgiftkriminalität geholfen. Eigentlich hatten die Polizisten einen Sattelschlepper «nur» wegen eines Verkehrsvergehens gestoppt, doch dann wurden sie auf den «überwältigenden Geruch» von Marihuana aufmerksam.

Washington. – Auf der Ladefläche entdeckten die Beamten des Bernardino County, auf Paletten fein säuberlich verpackt, knapp 19 Tonnen Marihuana, mehrere hundert Kilo Kokain sowie Metamphetamine mit einem Strassenverkaufswert von knapp 45 Millionen Dollar, wie der Sender CNN berichtete. Der 32-jährige Fahrer des Sattelschleppers wurde festgenommen. (sda)

Quelle: www.suedostschweiz.ch

Kalifornien verdient prächtig an Cannabis


Kaliforniens wichtigste Nutzpflanze ist nicht Wein oder Weizen - sondern Cannabis. Das Geschäft mit dem grünen Gold ist milliardenschwer, und demnächst könnte es sogar komplett legalisiert werden. von Helene Laube, San Francisco

Der größte Marihuanaschmuggler in der Geschichte der Westküste trägt Polohemd. Gern in Cannabisgrün, mit ausgebeulten Jeans und Komfortschuhen dazu. Bruce Perlowin ist kein Scarface-Typ - eher ein Althippie, mit einem Gesicht wie ein ungemachtes Bett. Als "King of Pot" befehligte er in den 70er- und 80er-Jahren fast 100 Schiffe, mit denen er Cannabis im Wert von 1 Mrd. $ unter der Golden Gate Bridge hindurch in die Bucht von San Francisco schleuste. Mit 25 war er Multimillionär, mit 32 wurde er verhaftet und zu neun Jahren Knast verurteilt.
"Der Chef der zuständigen Drogen-Taskforce sagte damals, ich hätte meine Schmuggelorganisation wie ein Fortune-500-Unternehmen betrieben", erzählt Perlowin stolz und faltet sich in den Lotussitz. Heute steigt der bald 60-Jährige wieder groß ins Cannabisgeschäft ein - ganz legal als Unternehmer. Munter schwurbelt er über seine Medical Marijuana Inc., die außer Marihuana selbst so ziemlich alles anbieten soll, was mit der Droge zu tun hat: von Steuersoftware für Cannabisapotheken über den Verkauf von Lizenzen für Cannabismessen bis hin zu Cannabisgehöften mit freier Logis für Kriegsveteranen. "Wir könnten nächstes Jahr 1 Mrd. $ Umsatz machen", glaubt er.

Perlowin ist einer von zahllosen Geschäftsleuten an der Westküste, die auf die Marihuanaindustrie setzen. In Kalifornien ist Cannabis inzwischen die meistangebaute Nutzpflanze für den menschlichen Konsum - und ein Riesengeschäft. Mit einem Produktionswert von 36 Mrd. $ hat das grüne Gold landesweit Nutzpflanzen wie Mais (23 Mrd. $) und Soja (18 Mrd. $) überholt. Maßgeblich verantwortlich dafür ist ein kalifornisches Gesetz aus dem Jahr 1996, das Anbau, Verkauf und Konsum von Marihuana für medizinische Zwecke gestattet.
Und demnächst könnte der Boom noch weiter befeuert werden: Im November stimmen Kaliforniens Wähler ab, ob Marihuana komplett legalisiert werden soll. Jeder Erwachsene dürfte dann Cannabis auf einer begrenzten Fläche anpflanzen, knapp 30 Gramm der Droge besitzen und konsumieren. Zugelassene Händler dürften dieselbe Menge pro Person verkaufen und müssten Mehrwertsteuer bezahlen. Mit der Legalisierung bekäme der Bundesstaat die tolerantesten Marihuanagesetze der Welt - nicht mal in den Niederlanden ist Cannabisanbau offiziell erlaubt.
Schon heute allerdings gedeiht die Hanfbranche prächtig. Es herrscht ein regelrechter Wildwuchs an Zuchtbetrieben, Marihuanaapotheken und Unternehmen, die mit Anbauzubehör handeln. Das liegt daran, dass nur ein Bruchteil des medizinischen Marihuanas tatsächlich an schmerzgeplagte Patienten geht. Der ganze Rest wandert in eine Art halboffiziellen Schwarzmarkt: Jeder Kalifornier über 18 kann mit ärztlicher Empfehlung einen Ausweis bekommen, mit dem er Cannabis in kleinen Mengen anbauen oder in einschlägigen Apotheken kaufen darf. 203.000 Empfehlungen für medizinisches Marihuana stellten Kaliforniens Ärzte allein im vergangenen Jahr aus. Zahlungswillige kriegen so einen Wisch auch bei Bauchkrämpfen oder Migräne.
Kultiviert werden die feinsten und potentesten Cannabissorten im Emerald Triangle, einer Gegend 300 Kilometer nördlich von San Francisco. Hier, in den Landkreisen Mendocino, Humboldt und Trinity, befinden sich die größten Anbaugebiete der USA. Besucher werden in den grünen Hügeln und Redwood-Wäldern der Gegend allerdings kaum auf Hanffelder stoßen. Dafür muss man meist meilenweit abgeschiedene Hänge hochfahren oder tief in die Wälder vordringen, wo Zäune und Tore vor unerwünschten Gästen schützen.

Quelle: www.ftd.de

BKA warnt vor Pestiziden im Gras

Das wäre wohl zuviel verlangt......

Das Hauptproblem, Streckmittel, wird nach wie vor vernachlässigt. Dafür weist das BKA jetzt auf ein Problem hin, das bisher höchstens Szene-Kennern, regelmäßigen Konsumenten oder niederländischen Coffeeshopbetreibern bekannt war: Der unkontrollierte Pestizid-Einsatz durch niederländische Grower. Seltsam, dass das BKA eine Gefahr hervorhebt, die im Vergleich zu Blei und Brix nicht direkt lebensbedrohlich ist und selbst bei Gemüseimporten selten interessiert, obwohl die gesundheitlichen Langzeitschäden bekannt sind.
Auch dieses Problem ist eine direkte Auswirkung der Illegalisierung, niederländische Gemüsebauern halten sich mittlerweile penibel an die Pestizid-Grenzwerte und unterschreiten diese, im Gegensatz zu spanischen, griechischen oder bulgarischen Gemüsezüchtern, regelmäßig. Mittlerweile hat sich selbst im konventionellen Gemüseanbau der Einsatz von Nützlingen fast flächendeckend in niederländischen Gewächshäusern durchgesetzt.

Quelle: www.hanfjournal.de

Samstag, 19. Juni 2010


Zwei Meter hohe Hanfpflanzen auf Balkon

26 Hanfpflanzen hat ein 49 Jahre alter Mann auf seinem Balkon im sonnigen Waldshuter Musikerviertel gezogen. Die Polizei beschlagnahmte die Pflanzen.

Auch Hanfsamen, Minigriptütchen, eine Feinwaage und etwa zwölf Gramm Marihuanagemisch wurden bei der Wohnungsdurchsuchung gefunden. Die Hanfpflanzen hatten auf dem Balkon bereits eine Größe von bis zu zwei Metern erreicht. Der Beschuldigte, der nach eigenen Angaben das Marihuana verkaufen wollte, wird sich nun nach einer anderen Einkommensquelle umsehen müssen. Seine sorgsam gepflegten Pflanzen werden nach der Bestimmung des Wirkstoffgehalts vernichtet, wie die Polizei am Freitag mitteilte.

Quelle: www.suedkurier.de


Freitag, 18. Juni 2010

NL: Auftritsverbot für Snoop Dogg

Von wegen liberal- Zensur in den Niederlanden

Snoop Dogg ist anerkannter Cannabis-Patient und setzt sich regelmäßig für die Belange von Hanfaktivisten und Patienten ein, so geschehen bei seinem Auftritt im Amsterdamer "Melkweg". Dieses Engagement war der Grund für die Den Haager Staatsanwaltschaft, die Polizei und den den Bürgermeister der niederländischen Gemeinde, Jozias van Aartsen, Snoop Dog Auftrittsverbot zu erteilen. Offiziell hieß es, Snoop dürfe nicht auftreten, damit der "offene und freundliche Charakter des Events" garantiert werde. Könnte man auch als offene und freundliche Zensur betrachten.


Snoop Dogg im Melkweg:

hier zum Video

Quelle: www.hanfjournal.de

Mittwoch, 16. Juni 2010

Polizei und Zoll zerschlagen Drogenhändler-Bande


Lübeck - Den Drogenfahndern ist ein großer Erfolg gelungen: Die gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift der Bezirkskriminalinspektion Lübeck und des Zollfahndungsamtes Hamburg konnte eine Bande von Drogenhändlern dingfest machen, die im großen Stil Geschäfte gemacht hatte.

Seit Anfang des Jahres hatten die Beamten gegen die Verdächtigen ermittelt. Diese hatten nach Angaben des Zolls mindestens seit 2009 regelmäßig große Mengen Marihuana und Haschisch in den Niederlanden erworben und diese in Lübeck und anderen Städten verkauft.

Am 20. Mai wurde ein 40-jähriger Transporteur der Bande während einer Beschaffungsfahrt bei Neumünster gestoppt. Der Wagen war bis unter das Dach beladen. In ihm befanden sich 57 Kilogramm Marihuana und zehn Kilogramm Haschisch, woraufhin der Fahrer in Untersuchungshaft genommen wurde. Der Einkaufspreis lag bei 250 000 Euro.

Umgehend organisierte der Kopf der Bande, ein 44-Jähriger aus Pronstorf, eine neue Lieferung. Als diese in Lübeck eintraf, waren die Fahnder dabei. Sie nahmen nicht nur den Empfänger fest, sondern auch den 63-jährigen niederländische Kurier. In dessen Fahrzeug fanden sich knapp 20 Kilogramm Marihuana und ein Kilogramm Haschisch im Wert von 80 000 Euro.

Anschließend griffen die Beamten erneut zu und schnappten einen 43 Jahre alten Lübecker und einen 38-jährigen Ratekauer, die in der Bande für den Verkauf der Drogen zuständig waren. Alle vier Tatverdächtigen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Lübeck in Untersuchungshaft genommen.

In der als Drogenbunker genutzten Wohnung in der Fackenburger Allee lagerten nochmals knapp drei Kilogramm Haschisch – zudem umfangreiche Beweismittel über die illegalen Geschäfte der Männer: eine große Waage, ein Vakuumverpackungsgerät, eine große Anzahl unbenutzter Plastiktüten sowie Geschäftsunterlagen der Bande. Das Beweismaterlial deutet darauf hin, dass mindestens weitere 100 bis 150 Kilo Betäubungsmittel zum Einkaufspreis von 400 000 bis 600 000 Euro von den Tätern umgeschlagen worden sind. Die Drogen wurden deutschlandweit verkauft. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: www.ln-online.de

USA: Frau mit 229 Kilo Marihuana im Gepäck erwischt

In Kalifornien ist eine Frau mit 229 Kilogramm Marihuana in ihrem Gepäck erwischt wurden. Die 28-Jährige flog vom kalifornischen Van Nuys nach Columbus im Bundesstaat Ohio, berichten amerikanische Medien. In ihren 13 Gepäckstücken entdeckten Beamte der Drogenbekämpfungsbehörde (DEA) 229 Kilogramm Marihuana. Die Drogen haben einen geschätzten Wert von 500.000 US-Dollar. Aufmerksam wurden die Beamten durch die ungewöhnlich große Menge von Gepäckstücken und dem immensen Gewicht des Gepäcks. Der Besitz von einer so großen Menge Marihuana gilt als Kapitalverbrechen. Die Anhörung der Beschuldigten ist für Samstag geplant.

Quelle: www.firmenpresse.de

Zürich: Coffeeshops auf Probe ?

Pilotprojekt soll Klarheit schaffen- Realisierung ungewiss

Im Zürcher Stadtrat gibt es eine Mehrheit für ein Coffeeshop-Pilotprojekt. Es wird erwartet, dass die Grünen, die SP und Grünliberalen heute einer Prüfung des Projekts zustimmen. Ob es dann in naher Zukunft wirklich Coffeeshops geben wird ist eher unwahrscheinlich. Vor einigen Jahren hatte der Stadtrat in Bern einen ähnlichen Vorstoß gewagt, damals jedoch erfolglos. Das Projekt erhielt keine Zustimmung vom Bund.

Quelle: www.hanfjournal.de

26 Hanf-Gärtnereien im Grenzland entdeckt

Fahnder haben 26 Hanf-Gärtnereien entdeckt. Archiv-Foto: AP

Nettetal (RP) Bei einer Großrazzia in der Grenzregion Limburg-Nord hat die Polizei am Donnerstag und Freitag 26 illegale Hanf-Gärtnereien entdeckt.

Mit 150 Beamten durchsuchten die Ermittler insgesamt 56 Wohnungen im Grenzland. Der Wert der beschlagnahmten Hanfpflanzen liegt bei rund 2,5 Millionen Euro, wie Ermittlungsleiter Hub Dehing von der Polizei Limburg-Nord mitteilte.

Die Hausdurchsuchungen fanden in Venlo, Blerick, Tegelen, Steyl, Velden, Baarlo, Reuver, Stramproy, Heythuyen, Roermond, Melick, Echt, Herkenbosch, Maasbracht, Swalmen, Broekhuizen, Hegelsom, Broekhuizenvorst, America, Sevenum, Venray und Siebengewald statt. Dabei fand die Polizei rund 4000 Hanfpflanzen, 3,7 Kilogramm geerntete und bearbeitete Hanfspitzen sowie 130 leere Pflanztöpfe. Gegen alle Verdächtigen wurde Strafanzeige erstattet. Die Hanfpflanzen sowie die technischen Einrichtungen der illegalen Gärtnereien wurden beschlagnahmt, die Pflanzen vernichtet.

Schon am Wochenende wurden die Vermögen Verdächtiger, die vermutlich durch kriminelle Aktivitäten erworben wurden, beschlagnahmt, darunter auch vier Luxuslimousinen.

Die Polizei in Limburg will auf Grundlage des neuen Landesprogramms "Organisierte Hanfzucht ist strafbar" künftig weitere Großrazzien durchführen. Polizei und Staatsanwaltschaft würden künftig die illegale Hanfzucht besonders verfolgen, teilte Venlos Bürgermeister Hubert Bruls mit. Hanfzucht und Drogenhandel bildeten häufig die Grundlage für weitere kriminelle Aktivitäten.

Quelle: rp.online.de

Dienstag, 15. Juni 2010

Texas: Polizeichef als Weedschmuggler enttarnt


Prohibition und Korruption: Eine Co-Abhängigkeit

Mexikanische Polizisten sind korrupt, amerikanische sind gut. Das Bild, das uns die Massenmedien vom "War On Drugs" vermitteln, scheint auch beim Thema Korruption sehr selektiv gewählt zu sein: Amerkianische Polizisten mischen fleißig am Deal "Waffen gegen Drogen" mit. Jüngstes Beispiel ist der Polizeichef von Sullivan City, Hernan Guerra Jr., den das FBI und die DEA jüngst beim Schmuggel von insgesamt zwei Tonnen Weed erwischt hat.

Quelle: www.hanfjournal.de

Samstag, 5. Juni 2010

NGB TOOLS



NGB-TOOL's einfach nur noch Unglaublich
  • NGB-STROMRECHNER - In ARBEIT
  • NGB-KLIMA VOLUMENRECHNER - In ARBEIT

Freitag, 4. Juni 2010

Nährstoffprobleme !!! NGB-NLP 1.0 Nährstoffproblemlöser


Hier möchten wir euch nun unser neustes NGB TOOL vorstellen unseren eigenen Nährstoffproblemlöser der NGB-NLP 1.0 (NÄHRSTOFFPROBLEMLÖSER) der es euch erleichtern soll einen Mangel an euren Pflanzen schneller festzustellen. Wir haben viel Zeit und Aufwand in dieses Tool gesteckt und wir denken es ist uns gelungen das Problem rund um Mangelerscheinungen auf einen Punkt zu bringen.