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Wir distanzieren uns jedoch vom illegalen Konsum, Anbau oder Handel mit Cannabis. Insbesondere in Deutschland ist der Besitz, Anbau & Handel mit Cannabis oder Cannabis-Samen verboten und strafbar.

Freitag, 17. September 2010

Straß/Att.: Cannabis in Blumentöpfen entlang der A1 gepflanzt


Wert der sichergestellten Pflanzen: 10.000 Euro

STRASS IM ATTERGAU. Hinter einer Lärmschutzwand entlang der Westautobahn hat die Polizei in Straß im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) eine Cannabis-Plantage entdeckt. Die sichergestellten Pflanzen haben einen Schwarzmarktwert von 10.000 Euro.

Acht zirka zwei Meter große Cannabispflanzen, eingesetzt in Blumentöpfen, wurden von den Beamten gefunden. Nach dem Trocknen der Hanfpflanzen ergibt sich eine verkaufsfertige Menge von 1,2 kg Marihuana.



Laut Polizeiangaben dürfte der Unbekannte die Pflanzen für den Verkauf gezüchtet haben; die sichergestellte Menge geht nämlich weit über das Ausmaß eines Eigenverbrauchs hinaus.

Quelle: http://www.regionews.at

Nachbarin der Polizei beim Drogenhandel erwischt

Freitag, 17. September 2010, 16:45 Uhr

Cuxhaven (dpa/lni) - Dass sie in unmittelbarer Nähe der Polizei in Cuxhaven wohnt, hat eine 58 Jahre alte Drogenhändlerin offensichtlich nicht gestört. Sie verkaufte in ihrer Wohnung fleißig Marihuana - und dabei war sie schon wegen eines Drogendelikts bei den Fahndern bekannt. Die Frau geriet erneut ins Visier der Ermittler, weil in ihrem Haus reger Publikumsverkehr herrschte, wie es in einer Mitteilung der Polizei vom Freitag heißt. Am Donnerstag durchsuchten die Beamten dann die Wohnung der 58-Jährigen, wo sie 150 Tütchen mit Rauschgift und Geld fanden. Sie nahmen die Frau fest. Sie sitzt jetzt in Untersuchungshaft.

Quelle: http://www.bild.de

Tierpfleger baute Marihuana im Nashorn-Gehege an


Er hat auf die Angst der Menschen vor den tonnenschweren Nashörnern gesetzt, deswegen baute ein Tierpfleger ausgerechnet im Dickhäuter-Gehege des Zoos in Hellbrunn Marihuana an! Die Polizei entlarvte den 59-Jährigen und erntete die 33 Cannabis-Pflanzen. Zoo-Direktorin Sabine Grebner feuerte den Pfleger fristlos.

"Das war entsetzlich! Wir hatten nicht im Entferntesten gedacht, dass so was bei uns im Zoo passieren könnte", erklärte Grebner am Freitag noch immer entrüstet. "Wir sind ja für die Familien und Kinder da - mit Drogen und diesen Leuten wollen wir absolut nichts zu tun haben!" Doch ein 59-jähriger Tierpfleger dachte ganz anders: Er richtete im Zoo eine eigene Cannabis-Plantage ein!

Der Mann betreute im Tiergarten bereits seit Jahren die Nashörner. In einem abgelegenen Teil des Geheges, der für Zoobesucher nicht zu betreten ist, setzte er seit längerer Zeit seine Marihuana-Pflanzen an - "beschützt" durch die sanften Rhinozerosse, die nur ihn in ihrer Nähe duldeten.

Polizei fand 33 Cannabis-Pflanzen

Die Plantage flog auf, als ein Süchtiger, den der Pfleger mit Marihuana versorgt hatte, von der Polizei gefasst wurde. Die Beamten rückten in den Zoo aus - und entdeckten die gut getarnte Plantage, in der 33 Cannabis-Pflanzen wuchsen.

Für den Pfleger setzte es Anzeigen wegen der Drogen und wegen illegalen Waffenbesitzes - er hatte daheim eine Pistole und eine Schrotflinte. Auch Grebner griff sofort durch und feuerte den Tierpfleger fristlos.

Quelle: http://www.krone.at

Polizei beschlagnahmt 196 Kilo Hanf


Die Berner Kantonspolizei hat in den letzten Tagen in Bern und Bremgarten insgesamt 196 Kilogramm Hanf beschlagnahmt.

Die Polizei beschlagnahmt Hanf: Insgesamt sind es 196 Kilo.

Er ist vernichtet worden. Die Pflanzen in Bremgarten gehörten einer Person, jene aus Bern mehreren.

Die Kantonspolizei habe aber noch nicht alle Pflanzen den Besitzern zuordnen können, ergänzte Heinz Pfeuti von der Kantonspolizei Bern eine Meldung des Untersuchungsrichteramts Bern- Mittelland und der Kapo auf Anfrage. Deshalb laufen weitere Ermittlungen.

Die Polizei stiess teils von selbst auf die Hanfpflanzen, teilweise aber auch aufgrund von Hinweisen aus der Bevölkerung. In Bremgarten wuchsen die Pflanzen in einem Garten, in Bern befanden sie sich im Raum Park&Ride Neufeld sowie im Gebiet Wankdorf.

Quelle: http://www.bernerzeitung.ch

Bremen: Polizisten schmierten Informanten mit Drogen - Geldstrafe

Vor dem Landgericht Bremen mussten sich zwei Polizisten wegen der Abgabe von geringen Mengen Marihuana an Informanten verantworten. Das Gericht verurteilte die Beamten zu Geldstrafen von 9.000 und 18.000 Euro.

Der Vorwurf des Kronzeugen, die Polizisten hätten ihn mit 300 Gramm Cannabis versorgt, wurde allerdings als nicht wahr eingestuft. Die Beamten können im Dienst bleiben, werden aber Disziplinarmaßnahmen erhalten.

Der vorsitzende Richter beschrieb das Verhalten der Polizisten als "Übermotivation", auch die Drogenmenge sei nur marginal. Bei einem der beiden Angeklagten wurde eine illegale Schusswaffe gefunden, die er für seine Schwiegeroma aufbewahrte. Auch sein Mitangeklagter Kollege hortete illegal Munition.

Quelle: http://www.shortnews.de

Mit Kamera ertappt: Hanf-Bauern in der Fotofalle

100 Cannabis-Stauden

Rund 100 Cannabis-Stauden, die in einem unwegsamen Waldgelände im Innsbrucker Mittelgebirge still und heimlich wachsen – doch wo sind die Züchter? Diese Frage konnte die Polizei viele Wochen lang nicht beantworten. Eine installierte Fotofalle lieferte nun Phantombilder der mutmaßlichen "Hanf-Bauern".

Ein "Klick" der geschickt versteckten Mini-Kamera - und schon waren zwei der mutmaßlichen Plantagenbetreiber auf Foto gebannt. Von einem der Verdächtigen gibt es ein gelungenes Bild.

"Es begann damit, dass wir im Juli aus der Bevölkerung einen Hinweis auf die illegale Plantage erhalten haben", schildert Sachbearbeiter Gerhard Peer von der Polizei Lans. Die Cannabis-Stauden wuchsen in einem unzugänglichen Wald im Bereich Aldrans/Ampass.

Die Polizei versuchte in den folgenden Wochen, die Hintermänner abzupassen. "Für eine ständige Überwachung fehlt allerdings das Personal, also hatten wir keinen Erfolg", schildert Peer. Die Lösung?Eine technische Überwachung der Plantage musste her.

Staatsanwalt muss Fotofalle genehmigen

Gericht und Staatsanwaltschaft genehmigten auf Antrag der Polizei die Installierung einer Kamera, die Bilder schießt, sobald sich an der Hanf-Plantage etwas bewegt. Für die Ermittler wurde die Zeit knapp, weil die reifen Stauden jederzeit geerntet werden hätten können. Damit wären wohl auch die Plantagenbetreiber für immer verschwunden.

Doch die Fotofalle schnappte rechtzeitig zu, einer der mutmaßlichen Hanf-Bauern ist gut zu erkennen. Er ist 30 bis 40 Jahre alt, Brillenträger und hat dunkle Haare. Ein zweiter Verdächtiger hat längere helle Haare. "Wir hoffen auf Hinweise oder darauf, dass sich die Gesuchten selbst stellen. Das könnte auch strafmildernd sein", appelliert Ermittler Gerhard Peer.

Quelle: http://www.krone.at

Hasch am Wäscheständer

Andere hängen hier ihre Unterhosen auf, ein 28-Jähriger hatte für den Wäscheständer in seiner Wohnung einen ganz anderen Verwendungszweck: Er trocknet so sein selbst gezüchtetes Marihuana.

Die Polizei kontrollierte am Mittwoch gegen 21.30 Uhr in der Fürstenstraße in Ergolding einen 28-jährigen Autofahrer aus dem Landkreis. Auf dem Beifahrersitz fanden die Polizisten eine Tüte mit einer geringen Menge Betäubungsmittel. Bei einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung wurden die Beamten fündig: Der 28-Jährige betrieb hiereine professionelle Hanf-Anbauanlage. In den Räumlichkeiten wurde ein Gewächszelt mit Filter- und Belüftungsanlage festgestellt. Weiterhin befanden sich mehrere Pflanztöpfe und weitere Anbauutensilien in der Wohnung. Der 28-Jährigehatte seinen ‚Ertrag’ bereits am Vortag abgeerntet. Die entsprechenden Pflanzen legte er zum Zwecke des Trocknens im Zimmer auf einen Wäscheständer. Die Polizisten stellten die gesamte Anbauanlage sowie die Ernte sicher.

Quelle: http://www.wochenblatt.de

Hessen: Kripo entdeckt professionelle HanfplantageHessen: Kripo entdeckt professionelle Hanfplantage

Wie die Polizei Friedberg heute erst bekannt gab, wurde bereits am Dienstag dieser Woche im hessischen Nidda eine professionell betriebene Hanfplantage hochgenommen.

Über 420 Hanfpflanzen mit einer Höhe von bis zu 170 Zentimeter stellten die Beamten sicher. Die Plantage befand sich in einer stillgelegten Gärtnerei. In dem Gewächshaus fanden sich anstelle von Rosen und Tulpen nun Hanf in Töpfen unter Wärmelampen.

Zwei tatverdächtige Männer im Alter von 61 und 19 Jahren und eine tatverdächtige Frau im Alter von 47 Jahren werden nun mit einem empfindlichen Strafverfahren rechnen müssen. Die Pflanzen wurden zur Vernichtung abtransportiert.

Quelle: http://www.shortnews.de

Leonberg: Festnahme nach Marihuana Anbau


Nach Streitigkeiten

Leonberg: Festnahme nach Marihuana Anbau - Aufgrund der Meldung wegen einer vermeintlichen Hausstreitigkeit rückte am Mittwochnachmittag eine Polizeistreife in die Römerstraße in Leonberg aus. Als die Beamten das Mehrfamilienhaus betraten, konnten sie zwar keine streitenden Personen mehr antreffen, dafür stieg ihnen der wohl bekannte Geruch von Marihuana in die Nase.

In der Wohnung eines 44-Jährigen wurden sie schließlich fündig und dies obwohl der Mann zunächst versucht hatte, die Beamten auf eine falsche Fährte zu locken. Kurz nach Betreten seiner Wohnung händigte der 44-Jährige, wohl in der Hoffnung, dass sich die Polizisten damit zufrieden geben, eine kleinere Menge Marihuana und Haschisch aus.

Darauf angesprochen, dass der penetrante Gestank niemals von einer solchen geringen Menge Marihuana stammen könne, holte er als nächstes einen getrockneten Marihuana-Zweig hervor.

Als die Polizisten noch immer zweifelten, brachte er schließlich vier Marihuana-Pflanzen zum Vorschein. Bei einer anschließend durchgeführten Nachschau entdeckten die Polizisten hinter einer nachträglich eingezogenen Wand im Schlafzimmer eine kleine Indoor-Plantage, ausgestattet mit einer Wärmelampe, Spiegeln und Lüftern.

Dort hatte der 44-Jährige die vier noch im Wachstum befindlichen Pflanzen, sowie eine bereits abgeerntete Marihuana-Staude angebaut.

Der Tatverdächtige, gegen den die Polizei in der Vergangenheit bereits wegen Körperverletzung und Bedrohung ermittelte, wurde nach seiner Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt.

Quelle: http://www.stuttgart-journal.de

Exotisches Pflanzengeschäft erwies sich als Indoor-Cannabis-Plantage


ALTMÜNSTER. Die Polizei zog den Betreiber eines Geschäfts für exotische Pflanzen in Altmünster aus dem Verkehr. Er züchtete und verkaufte in seinem Laden Cannabis im großen Stil.

Der Betreiber der Hanfzucht will seine Cannabisstauden nur als Zierpflanzen verkauft haben.

Die Polizei erhielt mehrere Hinweise aus der Bevölkerung sowie aus der Suchtgiftszene: Die Pflanzen, die ein 28-jähriger Leondinger in seinem Geschäft in Altmünster verkaufe, seien nicht nur exotisch (wie das Geschäft offiziell verspricht), sondern auch illegal – weil berauschend.

Die Beamten gingen der Sache nach und sahen sich das Geschäft, das der Mann seit einem Jahr in der Traunseegemeinde betreibt, genauer an. Und sie staunten nicht schlecht über das, was sie fanden. Der Pflanzenfreund betrieb mehrere illegale Wachstumsanlagen zur Aufzucht von Cannabispflanzen (Hanf) und legte dabei durchaus gärtnerisches Geschick an den Tag. Nicht weniger als 331 Cannabispflanzen konnten die Polizeibeamten sicherstellen.

Polizei analysierte Pflanzen

Nun ist Hanf aber nicht Hanf. Nicht alle Arten von Cannabis enthalten die betäubende Substanz Tetrahydrocannabinol (THC). Experten des Landeskriminalamtes Oberösterreich analysierten deshalb die sichergestellten Pflanzen. „Ihre Untersuchung ergab, dass es sich hier eindeutig um Pflanzen handelt, welche dem Suchtmittelgesetz unterliegen“, teilte die Sicherheitsdirektion Oberösterreich gestern offiziell mit.

Der 28-jährige Geschäftsbetreiber will indessen nichts davon gewusst haben. Im Zuge der Einvernahmen gab er an, dass er die Cannabispflanzen lediglich als Zierpflanzen verkauft hat.

Die Polizei glaubt das nicht. Sie verdächtigt den jungen Mann, bewusst gegen das Suchtmittelgesetz verstoßen zu haben und zeigte ihn bei der Staatsanwaltschaft an.

Quelle: http://www.nachrichten.at