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Wir distanzieren uns jedoch vom illegalen Konsum, Anbau oder Handel mit Cannabis. Insbesondere in Deutschland ist der Besitz, Anbau & Handel mit Cannabis oder Cannabis-Samen verboten und strafbar.

Samstag, 22. Mai 2010

NACHRICHTEN - Statistik der Jagd auf Kiffer 2009

Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat heute die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2009 vorgestellt. Entgegen den Trends hat die Zahl der verfolgten Cannabiskonsumenten zugenommen. De Maizière meldet in seiner Pressemitteilung:

Weniger gemeldete Straftaten bei gleichzeitig steigender Aufklärungsquote - der positive Trend der Vorjahre hat sich auch 2009 fortgesetzt.

So sanken zum Beispiel die registrierten Fälle von Gewalt- und Straßenkriminalität.
Auch die "Rauschgiftdelikte" gingen insgesamt im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 % (von 239.951 auf 235.842 Fälle) zurück.
Schaut man bei Cannabis genauer hin, ergibt sich folgendes Bild:
Auch hier wurden mit 130 963 Fällen insgesamt gut 1.500 bzw. 1,2 % weniger Fälle registriert als im Vorjahr.
Allerdings sind die registrierten "Allgemeinen Verstöße nach gemäß § 29 BtMG" um 1.445 auf 102.096 Fälle gestiegen.
Die Zahl der einfachen Cannabiskonsumenten, die eine Anzeige bekamen, ist also sogar gestiegen!
Verfahren, die nichts mit Cannabis-Handel etc zu tun haben, sondern nur mit dem Konsum in Zusammenhang stehen, machen damit fast 78 % aller Cannabisverfahren in Deutschland aus.
Viele dieser Verfahren werden zwar wegen "geringer Menge zum Eigenkonsum" eingestellt. Allerdings führt immer noch ein großer Teil dieser Anzeigen zum mehr oder weniger drastischen Strafen, z.B. bei "Wiederholungstätern" oder Menschen die es wagen, sich einen Vorrat anzulegen oder ihren Bedarf gar selbst anbauen.
Und selbst wenn die Verfahren eingestellt werden, sind solche Verfahren oft genug entwürdigend für die Betroffenen. Insbesondere in südlichen Bundesländern müssen sie sich bei herabwürdigenden Hausdurchsuchungen wie Schwerverbrecher behandeln oder mit Fingerabdrücken in die Verbrecherkartei aufnehmen lassen.
Trotzdem glauben immer noch etliche Politiker, Cannabiskonsumenten hätten in Deutschland nichts zu befürchten.
Die sichergestellten Cannabismengen haben sich übrigens massiv verringert:
Die Sicherstellungsmengen von Cannabisprodukten haben sich, nach einem Anstieg im Jahr 2008 aufgrund einer größeren Menge bei einer Einzelsicherstellung, wieder rückläufig entwickelt. Die Sicherstellung von Haschisch hat um 70,9 Prozent auf 2.220 Kilogramm und von Marihuana um 51,9 Prozent auf 4.298 Kilogramm abgenommen. (aus PKS 09)

quelle hanfverband.de

NACHRICHTEN - Berlin bleibt für Kiffer attraktiv

Cannabis-Konsum
Berlin bleibt für Kiffer attraktiv
Berlin bleibt für Cannabiskonsumenten attraktiv: Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher (Linke) wird in Kürze eine Verwaltungsvorschrift unterzeichnen, wonach in der Hauptstadt das Mitführen von bis zu 15 Gramm Haschisch oder Marihuana in der Regel straffrei bleiben kann.
Damit geht Berlin einen Sonderweg. In den meisten Bundesländern werden bis zu 6 Gramm als "geringe Menge" für den Eigenkonsum eingestuft. Das Betäubungsmittelgesetz ist zwar Bundesrecht, den Ländern ist es jedoch überlassen, per Verwaltungsvorschrift die "geringe Menge" zu definieren, die straffrei mitgeführt werden darf.

Das Bundesverfassungsgericht hatte 1994 klargestellt, dass "Cannabisprodukte lediglich in kleinen Mengen zum gelegentlichen Eigenverbrauch erworben und besessen" werden dürfen. In Berlin, wo die jetzige Verwaltungsvorschrift ausläuft, haben sich vor allem Mitglieder der Partei Die Linke für eine weiterhin großzügige Drogenpolitik starkgemacht. Nach der aktuellen Berliner Richtlinie ist ein Ermittlungsverfahren quasi automatisch einzustellen, wenn jemand mit bis zu 10 Gramm Haschisch oder Marihuana erwischt wird, bis zu maximal 15 Gramm kann eingestellt werden. Diese Regelung habe sich bewährt, so die Gesundheitsverwaltung.

quelle: SPIEGEL http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…,694925,00.html

POLIZEI - "Cannabis-Aufzuchtanlage" in Wohnung entdeckt (Küche)

Cannabis-Aufzuchtanlage" in Wohnung entdeckt

Staatsanwaltschaft ordnet Durchsuchung der Wohnung an - zwei Anzuchtstationen mit 20 Marihuanapflanzen sichergestellt



Bilder von der Aufzuchtanlage. (Foto: Polizei)
Straubing, 21. Mai 2010: Im Zuge anderweitiger Ermittlungen wurde den Beamten der Polizeiinspektion Straubing bekannt, dass ein 48-jähriger Mann in seiner Wohnung in Straubing Marihuanapflanzen anbauen soll.

Noch am Donnerstagabend gegen 20.30 Uhr wurde nach vorheriger Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Regensburg, Zweigstelle Straubing, die Wohnung des Beschuldigten durchsucht.


Bilder von der Aufzuchtanlage. (Foto: Polizei)

Der Verdacht der Beamten erhärtete sich. Es konnten in den Räumlichkeiten zwei "Anzuchtstationen" mit insgesamt 20 Marihuanapflanzen, entsprechende Samenkörner, sowie ein Aufzuchtkasten mit Setzlingen aufgefunden und sichergestellt werden. Die Pflanzen waren angefangen von zwei, bis hin zu 40 Zentimetern groß. Zu Untersuchungszwecken werden sie an das Landeskriminalamt nach München übersandt.

Der 48-jährige Wohnungsbesitzer, der zusammen mit seiner 38-jährigen Ehefrau während der Durchsuchungsaktion zugegen war, ist gegenüber den Ermittlern geständig. Seine Frau gab jedoch an, nichts mit Drogen "am Hut" zu haben. Diesbezüglich sind weitere Ermittlungen durch die Kriminalpolizei Straubing, welche die weitere Bearbeitung des Falles übernommen haben, erforderlich.

Das Ehepaar wurde vorläufig festgenommen und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt.

Beide erwartet nun eine Anzeige wegen illegalem Anbau von Betäubungsmitteln nach dem Betäubungsmittelgesetz. Beide sind in der Vergangenheit bereits mehrfach kriminalpolizeilich in Erscheinungen getreten.


ich sag nur einfach arm LASST ENDLICH DIE SLEBSTVERSORGER schnappt euch hero leute , die ganz tiefen leute (gifler) oder bzw echte Kriminälle
quelle: http://www.idowa.de/plattlinger-anzeiger…con/730986.html

POLIZEI - Method Man: Razzia im Tourbus

wysiwyg image

Anfang des Monats (april) spielte Method Man in München, jetzt ist im Internet ein Video aufgetaucht, in dem die Polizei den Tourbus nach Drogendurchsuchte.

Ironie der Geschichte: Method Man und seine Crew hatten kurz zuvor einen Einbruch in ihren Bus bei gemeldet, bei dem Schmuck und Jacken gestohlen wurden.
Nur wenige Minuten danach wurden sie von denselben Beamten zwecks "Routinekontrolle" auf der Autobahn gestoppt.

Crew-Member Ledr P hielt diese Ereignisse in einem 12-minütigen Video fest, das "laut.de" nun auf Vimeo aufgetan hat. Darin versuchen die Beamten verzweifelt, den Eigentümer eines Tütchens Gras auszumachen, wurden von dem gestandenen Rapper und seiner Crew allerdings nicht für voll genommen.

Das Päckchen Gras lag auf der Straße, das vermutlich hastig von einem Mitglied aus Meths Gruppe aus dem Bus befördert. Triumphierend hält er es in die Höhe, während er in gebrochenem Englisch und teils im bayrischen Dialekt "No drugs in the bus, oder?" kalauert. Die Kommentare des Filmenden während der ganzen Aktion (etwa "Ich habe drei Jahre Recht studiert") fügen dem absurden Setting noch eine Extra-Portion Komik hinzu.