Freitag, 22. April 2011
Newgrowbook mit neuem Style
Bei diesem Umbau des Layoutes wurde das gesamte Headermenü überarbeitet und neu aufgesetzt Nun sind anstelle der bisherigen 21 Buttons nur noch Sieben Hauptpunkte und darunter dann die jeweiligen Unterpunkte gelistet. Dies erhöht zum einen die Übersichtlichkeit und lässt zudem die Ladezeit der einzelnen Seiten sinken. Im gleichen Schritt ist nun einen Stilanpassung vollzogen worden.
Es sind ab sofort drei Stile wählbar, welche alle gut lesbar sind und über schnelle Ladezeiten verfügen.
Donnerstag, 21. April 2011
HANFFORUM NEWGROWBOOK WIRD 2 JAHRE ALT - GEWINNSPIEL
das Newgrowbook wird nun 2 Jahra Alt am 29.4.2011 zu diesem Anlass haben wir ein grosses gewinnspiel gestartet und es gibt so einiges zu Gewinnen wie ein 600W EVG, Taschen Vaporizer, Airpots und vieles vieles mehr.
Meldet euch im Newgrowbook an unter www.newgrowbook.com und nehmt am Gewinnspiel Teil.
Grüsse euer Team
Sonntag, 20. März 2011
Hanfforum Newgrowbook neu mit 256bit Verschlüsselung
Des weiteren wurden unsere Server sowie Ghost Server neu angeordnet und die Standorte verändert dies auch um weiteren Schutz gewährleisten zu können. Das Newgrowbook ist im moment eins der Sichersten Hanfforen im Deutschsprachigen Raum.
Neben diesen schritten laufen 3 verschiedene Secutity Programme auf unseren Servern die laufend verbessert werden und gegen Bots und Spamming und andere attacken vorgehen die von aussen stattfinden auch hier wird laufend verbessert und die Software aktualisiert sowie auch ergänzt mit Plugins durch unsere Techniker.
Auch unser Techniker Team ist immer Online und ständig mit der verbesserung des Forums beschäftigt. Ohne unsere Techniker wäre es nicht möglich einen solchen Sicherheit zu Gewährleisten.
Wieso eine solche Sicherheit ? Ganz einfach alleine das Admin Team (4 Leute) geht fast an die 200 Lebensjahre wir alle haben Kinder & Familie und können es uns nicht leisten an der Sicherheit zu sparen oder in Fragen Sicherheit nicht auf dem neusten stand zu sein.
Wir würden uns freuen euch bei uns Begrüssen zu Dürfen www.newgrowbook.com
Grüsse euer NGB TEAM
Montag, 27. Dezember 2010
Hanfforum Gewinnspiel
Mehr auf www.newgrowbook.com
Mit großen Schritten nähern wir uns dem Jahresende und wollen
mit Großen Preisen ins neue Jahr einsteigen.
Nun startet sie, die letzte Runde dieses Gewinnspiels und die erste Frage folgt sogleich. .
Gesucht wir der Anfangsbuchstabe des Hinweiswortes. Dieser wird im Passwort an die
erste Stelle gesetzt und GROß geschrieben.
Wie nennt man die Anfangsphase eines Grows ?
Tipp: Sollten mehrere Begriffe in Frage kommen oder du dir bei einer Antwort nicht ganz sicher sein,
so gilt es zum Ende des Gewinnspiels so lange zu probieren, bis das Passwort stimmt.
Die Strichgrafik zeigt wie gehabt an, welche Stelle des Passwortes in diesem Hinweis
gesucht wird und wie lang das gesamte Passwort ist. Es ist möglich, dass auch mehrere
Hinweise an einem Tag gegeben werden. Zudem werden in dieser Final-Runde alle Hinweise zu
unterschiedlichen Zeiten gepostet und nicht wie gehabt ab 19 Uhr !!!
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Das Gewinnspiel geht noch bis 01.01.2011 - 12:00 Uhr
ACHTUNG ZUSATZGEWINN
Unter allen Teilnehmern des gesamten Gewinnspiels wird dann zusätzlich zum
01.01.2011 eine Bong verlost !
Mitglieder des Forenteams sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Gewinner wird schriftlich im Forum benachrichtigt und verpflichtet sich, dem Veranstalter innerhalb von 5 Werktagen nach Zugang der Gewinnmitteilung mitzuteilen, ob er den Gewinn annimmt. Nimmt der Gewinner seinen Gewinn nicht innerhalb der Frist an, verliert er den Gewinnanspruch. Der Veranstalter ist nach Ablauf der Frist berechtigt, den Gewinn anderweitig zu vergeben. Der Gewinnanspruch ist nicht abtretbar.
-> Zur Passworteingabe geht's hier entlang <-
Das Passwort setzt sich aus Buchstaben, Zeichen und Ziffern zusammen. Entscheident ist auch die Groß- und Kleinschreibung. Dies wird bei der Hinweisgebung immer angegeben und ist zu beachten. Nur so, kann das Rätsel gelöst werden. Jeder, der bis zum 01.01.2011 im geschützten Bereich eine Nachricht schreibt, nimmt an der Verlosung teil. Betrugsversuche haben den Ausschluss zur Folge. Täglich wird mindestens ein Hinweis gegeben, jedoch muss es nicht zwingend bei nur einem Hinweis bleiben. Es ist erforderlich jeden Hinweis zu verfolgen und den/die/das hier gefundene/n Buchstaben/Ziffer/Zeichen zu notieren. Nur wenn alle Zeichen richtig sind, kann gelöst werden.
Montag, 29. November 2010
Montag, 4. Oktober 2010
High Five für Arni
Gouverneur entkriminalisiert kleine Mengen Cannabis
Kurz vor der Abstimmung über eine komplette Legalisierung am 2. November diesen Jahres hatte das kalifornische Unterhaus, die "California State Assembly", vor einem Monat ein Gesetz verabschiedet, das den Besitz von weniger als einer Unze (28,5 Gramm) Cannabis von einer geringfügigen Straftat zu einer Ordnungswidrigkeit umgestufte.
Die notwendige Zustimmung von Gouverneur Arnold Schwarzenegger gab es dann vergangenen Freitag.
Er sei zwar weiterhin gegen eine Legalisierung von Cannabis, das Budget lasse es jedoch nicht zu, eine einem Verkehrsdelikt ähliche Verfehlung weiterhin strafrechtlich zu ahnden.
Das Gesetz, das wahrscheinlich schon Anfang nächsten Jahres in Kraft treten wird, sieht eine einfache Strafe in Höhe von 100 US$ für den Besitz von bis zu einer Unze Gras vor.
Quelle: http://www.hanfjournal.de
Angeklagte: "Froh, erwischt worden zu sein"
Rosenheim - Bereits in jungen Jahren machte die heute 26-jährige Rosenheimerin Bekanntschaft mit Cannabis, Marihuana und Alkohol - überzeugend lobte die Dealerin vor Gericht Besserung.
Die "weiche Droge" Marihuana war anfangs nur für den Eigenkonsum vorgesehen, doch dabei blieb es nicht. Im Laufe der Jahre steigerte sich der Bedarf auf etwa ein halbes Gramm pro Tag, da die Abhängigkeit zunahm. Beim Rosenheimer "Marktpreis" von zehn Euro pro Gramm wurde der Konsum mit einem Hartz-IV-Einkommen problematisch.
Die Angeklagte kaufte daher das Rauschgift in größeren Mengen ein, um etwa die Hälfte davon gewinnbringend weiterzuveräußern und gleichzeitig ihren Eigenbedarf finanzieren zu können. Quasi en gros erwarb sie das Marihuana in München zu einem Grammpreis von fünf Euro. In drei Chargen von zweimal 500 Gramm und einmal 400 Gramm kaufte sie bei einem Münchner Dealer ein, dessen Namen sie nicht nennen wollte. Auch die Namen ihrer Rosenheimer Abnehmer wollte sie nicht angeben.
Damit der Handel gut lief, verschenkte die Angeklagte "kleinere Proben zur Geschäftsanbahnung" an potenzielle Konsumenten, so beispielsweise im Luitpoldpark oder im Park hinter der Schule in der Prinzregentenstraße. Auch in ihrer Wohnung kam es zur "Geschäftsanbahnung". Dort konnte die Polizei bei der Hausdurchsuchung über die Hälfte der letzten Charge sowie weitere Drogenutensilien sicherstellen. Einer der angeworbenen "Neukunden" war aufgefallen und hatte die Sache ins Rollen gebracht.
"Bin heute froh, dass ich erwischt wurde"
Als Grund für ihre Drogengeschäfte gab die Angeklagte während der Verhandlung vor dem Schöffengericht unter Vorsitz von Richter Heinrich Loeber an, dass ihre zunehmende Abhängigkeit, eine gescheiterte Ehe, Arbeitslosigkeit und ärztlich bestätigte Depressionen sie immer weiter in die falsche Richtung hätten treiben lassen. Aber sie habe niemals harte Drogen genommen. Es klang fast wie ein erleichternder Stoßseufzer, als sie leise sagte, sie sei heute froh, erwischt worden zu sein.
Letzteres klang glaubhaft, denn seit ihrer Verhaftung Ende Juni 2009, so die Angeklagte, habe sie die Finger von dem "Zeugs" gelassen und sei jetzt clean. Die ärztlichen Diagnosen sowie die therapeutischen Behandlungen, denen sie sich freiwillig unterzogen hat und noch unterzieht, bestätigen das; ebenfalls die regelmäßige Kontrolle auf Drogen. Die Ärzte bestätigen ihr, dass sie an posttraumatischen Depressionen durch eine Vergewaltigung in der Jugend leide, deretwegen sie sich in psychotherapeutischer Behandlung befinde und die ihre damalige Drogenabhängigkeit erklärten.
Obwohl die Angeklagte des Erwerbs und Handels mit Betäubungsmitteln schuldig sei, plädierte ihr Verteidiger, Rechtsanwalt Thomas Blume, für ein mildes Urteil. Das "überschießende" Geständnis, die Abhängigkeit, das durchaus positive Verhalten nach ihrer Verhaftung und die positive Sozialprognose, aber auch der Umstand, dass die Angeklagte bisher nicht strafrechtlich vorbelastet, also Ersttäterin, sei, sprächen zu ihren Gunsten. In ihrem "letzten Wort" vor der Urteilsfindung sagte die Angeklagte, sie hoffe, fortan "ein Leben ohne Drogen" führen zu können.
Das Gericht kam sinngemäß ebenfalls zu diesem Schluss und sprach eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und neun Monaten aus, die "im vorliegenden Falle guten Gewissens" auf vier Jahre zur Bewährung ausgesetzt werden könne. Als Bewährungsauflage muss die Verurteilte 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten, die therapeutischen Behandlungen erfolgreich abschließen und den Anweisungen eines Bewährungshelfers nachkommen.
Quelle: http://www.rosenheim24.de
Räuber muss sieben Jahre hinter Gitter
Er ist 26 Jahre alt, drogensüchtig und hatte bereits 14 Vorstrafen in seiner Akte stehen. Gestern ist eine weitere hinzugekommen: Wegen schweren Raubs, gefährlicher Körperverletzung und der Beschaffung von Betäubungsmitteln ist gestern ein Ludwigshafener vor dem Frankenthaler Landgericht zu einer Haftstrafe von sieben Jahren verurteilt worden. Er wird zunächst in einer Entziehungsanstalt untergebracht. Das teilte ein Gerichtssprecher mit. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Der Prozess hatte sich lange hingezogen: Weil es schwer war, Zeugen aus dem Milieu zu einer Aussage vor Gericht zu bringen, erklärte der Sprecher. Mehrfach seien Geladene nicht zur Verhandlung erschienen. Letztlich haben die Beweise aber gereicht, um die Kammer von der Schuld des Mannes zu überzeugen.
Die Staatsanwaltschaft hatte ihm vorgeworfen, im August 2009 mit einem Partner in die Wohnung eines mutmaßlichen Drogendealers eingebrochen zu sein und Marihuana und ein Handy gestohlen zu haben. Im gleichen Monat soll er auf der Konrad-Adenauer-Brücke einen Passanten geschlagen und seinen Geldbeutel an sich genommen haben. Ende vergangenen Jahres sei er mit Komplizen in eine Wohnung eingedrungen. Dort hätten sie den Inhaber mit einem Messer bedroht und ihm 100 Gramm Marihuana und ein Notebook gestohlen. Weiterhin soll der 26-Jährige einer Prostituierten gewaltsam 400 Euro entwendet haben.Quelle: http://www.morgenweb.de
Drogenkurier mit 15 Kilo Marihuana auf Autobahn gefasst
Eine Routinekontrolle der Polizei ist einem Ring Salzburger Drogenschmuggler und Dealer zum Verhängnis geworden. Die Beamten fanden 13 Gramm Marihuana in einem Pkw. Der Lenker packte aus, wenig später wurde ein Drogenkurier mit 15 Kilo Cannabis auf einer bayerischen Autobahn geschnappt.
Der Auftraggeber für die Schmuggelfahrten und der Drogenkurier, der insgesamt 33 Kilo Cannabis von Holland nach Deutschland und Österreich brachte, wurden bereits in Deutschland zu dreieinhalb bzw. fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt.
Vor der Salzburger Richterin Bettina Maxones- Kurkowski legten jetzt auch drei Komplizen Geständnisse ab. Der bereits elf Mal vorbestrafte und mit 150.000 Euro Schulden belastete Frühpensionist Gerhard M. (31) hatte jeweils die Autos für die insgesamt fünf Schmuggelfahrten bei einer Mietwagenfirma organisiert und drei Kilo Marihuana in Salzburg verkauft. Auch zwei Freunde haben etliche Kilo Cannabis an Süchtige verkauft. Motiv: keine Arbeit, nichts hat gepasst, das schnelle Geld war so verlockend.
Die bereits rechtskräftigen Urteile: drei Jahre Haft für den Frühpensionisten, zwölf und sechs Monate bedingt für seine 30 und 31 Jahre alten Komplizen.
Quelle: http://www.krone.at
Polizei entdeckt mehrere Hanfindooranlagen
Erfolg für die Kantonspolizei Schwyz. Bei Hausdurchsuchungen im Bezirk March sind Polizisten in Reichenburg gleich auf fünf Hanfindooranlagen gestossen.
Die Kantonspolizei Schwyz stiess in einem Landwirtschaftsbetrieb in Reichenburg auf zwei Hanfindooranlagen. Bei den Hausdurchsuchungen beschlagnahmten die Polizisten 650 Hanfpflanzen. Der Betreiber, ein 45-jähriger Schweizer, wurde einige Tage in Untersuchungshaft gesetzt, wie die Kantonspolizei Schwyz am Montag mitteilte. Er wird sich bei der zuständigen Untersuchungsbehörde wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten müssen.
Bereits Mitte August 2010 wurden durch die Kantonspolizei Schwyz in zwei Landwirtschaftsbetrieben in Reichenburg je eine Hanfindooranlage und rund 500 Hanfpflanzen sichergestellt. In einem Gewerbehaus in Reichenburg stellte die Polizei eine weitere Hanfindooranlage mit etwa 800 Hanfpflanzen, sowie rund ein Kilogramm Marihuana sicher. Die Betreiber dieser Hanfindooranlagen, drei Schweizer im Alter zwischen 42 und 56 Jahren, werden an die zuständige Untersuchungsbehörde wegen Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz verzeigt.
Quelle: http://www.zisch.ch
Kein Pardon für Dealer
VON JUTTA HAHSLINGER
NÖ /Die Liberalisierung der Drogenbestimmungen im Nachbarland Tschechien verleitete den Wiener Alexander B. (40) dazu, groß in den Suchtgifthandel einzusteigen und die heimische Szene mit Nachschub vor allem an Cannabis und fallweise mit Speed zu versorgen.
Drogeneinkäufe auf dem Parkplatz
Der Wiener knüpfte Kontakte zu zwei vietnamesischen Dealern, und wenn es daheim hieß „Wir brauchen was!“, ging es nach telefonischer Bestellung sofort über die Grenze, wo gleich hinter Kleinhaugsdorf, auf dem Parkplatz des tschechischen Einkaufzentrums Excalibur City, die Drogeneinkäufe über die Bühne gingen.
Mit in diesem Drogen-Besorgungsring waren eine Erzieherin (30) aus Maria-Anzbach, eine 25-Jährige aus Haghöfen, ein Kilber (22), eine 33-Jährige aus Hausleiten und ein Altlengbacher (31).
Wohnung in Altlengbach war das „Lager“
Der Wiener schmuggelte mit seinen Helfern insgesamt rund 23,5 Kilogramm Cannabiskraut ins Land. In der Wohnung des Altlengbachers wurde ein Großteil der geschmuggelten Drogen gebunkert, die dann im Raum St. Pölten gewinnbringend verkauft wurden.
Der Wiener, der Kopf des Drogenringes, wurde wegen gewerbsmäßigen Suchtgifthandels zu einer zweieinhalbjährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Für die Schmuggelhelferin aus Haghöfen setzte es ein Jahr Haft, eineinhalb Jahre Haft für die Maria-Anzbacherin.
Der einschlägig vorbestrafte Kilber wurde ebenfalls zu zweieinhalb Jahren unbedingt verurteilt.
Der bislang unbescholtene Altlengbacher, der seine Wohnung als Drogendepot zur Verfügung gestellt hatte, aber an keiner Schmuggelfahrt beteiligt gewesen war, kam mit 15 Monaten, davon fünf Monate unbedingt, davon.
Für die 37-Jährige aus Hausleiten setzte es eine Zusatzstrafe von zehn Monaten auf Bewährung. Nicht rechtskräftig.
Quelle: http://www.noen.at
Bonner Rauschgiftfahnder nahmen mutmaßlichen Drogendealer fest
Bonner Rauschgiftfahnder nahmen mutmaßlichen Drogendealer fest - Richter schickte 25-Jährigen in Untersuchungshaft - Strafverfahren gegen vier weitere Verdächtige - Marihuana sichergestellt
Bonn (ots) - Ermittlungserfolg für die Bonner Rauschgiftfahnder: Mehrmonatige Recherchen einer Ermittlungsgruppe zahlten sich Ende September aus. Die Drogenfahnder nahmen einen 25-Jährigen fest, der nach dem derzeitigen Ermittlungsergebnis im Verdacht steht, in den vergangenen Monaten einen schwunghaften Handel mit Marihuana betrieben zu haben. So werfen die Ermittler ihm unter anderem vor, rund 20 Kilogramm Marihuana erstanden zu haben. Gegen vier weitere Tatverdächtige leiteten die Rauschgiftermittler Strafverfahren ein. Mehrere hundert Gramm Marihuana zogen die Beamten aus dem Verkehr, darunter 43 verkaufsfertige Portionen.
Anfang des Jahres gingen bei den Rauschgiftermittlern der Bonner Polizei erste Hinweise auf einen mutmaßlichen Dealer ein, der die Bonner Szene mit Marihuana versorge. Umgehend wurde daraufhin beim zuständigen Kriminalkommissariat 14 eine Ermittlungsgruppe eingerichtet, die in enger Abstimmung mit der Bonner Staatsanwaltschaft agierte.
Mehrmonatige intensive, zum Teil auch verdeckt durchgeführte Ermittlungen, führten die Beamten auf die Spur eines 25-jährigen, in Bonn lebenden Mannes.
Ende September hatten sich die Verdachtsmomente gegen den Bonner soweit verdichtet, dass der zuständige Staatsanwalt einen Untersuchungshaftbefehl wegen des Verdachts des illegalen Betäubungsmittelhandels beim Bonner Amtsgericht beantragte. Der Richter erließ diesen antragsgemäß.
Am 29.09.2010, gegen 16:00 Uhr, griffen die Drogenfahnder zu und nahmen den 25-Jährigen an seiner Wohnanschrift fest. Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung stellten die Beamten mehrere Beweismittel, darunter auch 300 Euro Bargeld, bei denen es sich nach dem derzeitigen Sachstand vermutlich um Dealgeld handeln dürfte, sicher.
Zwei Männer im Alter von 27 und 36 Jahren, die sich in seiner Begleitung befanden, nahmen die Ermittler wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittel ebenfalls vorläufig fest. Gegen den 27-Jährigen, in dessen Kleidung eine geringe Menge Marihuana gefunden wurde, legten die Beamten zudem eine Anzeige wegen des Verdachts des Widerstandes vor. Er soll die Fahnder bei der Festnahme bedroht und beleidigt haben. Weiterhin soll er versucht haben, einen Beamten mit einer Kopfnuss zu verletzten.
Nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen setzten die Ermittler die 27 und 36 Jahre alten Tatverdächtigen wieder auf freien Fuß. Beide erwartet nun ein Strafverfahren.
Der festgenommene 25-Jährige wurde ins Polizeigewahrsam gebracht.
Die Drogenfahnder gehen nach den derzeitigen Erkenntnissen davon aus, dass er mindestens seit Januar 2010 vorwiegend im Bonner Süden die Szene mit Marihuana versorgt haben soll.
Rund 20 Kilogramm Marihuana soll er -so das bisherige Ermittlungsergebnis- im Mai und Juni 2010 bei einer Gruppe von Tatverdächtigen in Köln gekauft haben. Dabei soll er insgesamt achtmal von den mutmaßlichen "Lieferanten" Mengen zwischen einem und vier Kilogramm erstanden haben. Gegen die mutmaßlichen "Lieferanten" führte die Kölner Polizei ein gesondertes Ermittlungsverfahren. (siehe hierzu Pressemeldung der Polizei Köln vom 20.07.2010)
Am Donnerstagmittag führten die Bonner Ermittler den 25-Jährigen, der sich anwaltlich vertreten lässt, dem Haftrichter vor. Anschließend kam der Mann in einer Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft.
An den mutmaßlichen Drogengeschäften sollen nach dem derzeitigen Ermittlungsergebnis noch zwei weitere Bonner im Alter von 20 und 26 Jahren beteiligt gewesen sein: Den 20-Jährigen hatten die Bonner Drogenfahnder am 22.09.2010 gefasst, als er offensichtlich im Begriff war, zwei Frauen Marihuana zu verkaufen. Bei ihm hatten die Beamten insgesamt 19 verkaufsfertige Portionen Marihuana und 320 Euro aufgefunden. Den 26-jährigen Tatverdächtigen fassten die Ermittler am späten Nachmittag des 30.09.2010. Bei ihm stellten sie rund 300 Gramm Marihuana sowie 24 verkaufsfertige Portionen Marihuana sicher.Quelle: http://www.presseportal.de
Hanfplantage in Wien Rudolfsheim entdeckt
Bei einem Einsatz machte ein Trupp Feuerwehrmänner im 15. Wiener Bezirk eine interessante Entdeckung in einem Wohnhaus.
Gestern Nachmittag wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei gegen 16.00 Uhr zu einem Wohnhaus am Maria vom Stiege gerufen.
Die Feuerwehr stieg mithilfe der Drehleiter über ein gekipptes Fenster in eine Wohnung ein, um das austretende Wasser zu stoppen. Bei der Nachschau in der Wohnung stießen die Polizeibeamten auf vier schwarze zeltartige Stoffkästen mit etwa 100 großen und 80 kleineren Hanfpflanzen.
Der Wohnungsbesitzer Bernahrd S., 22 Jahre, wurde angezeigt. Bei seiner Vernehmung gestand er, mit zwei Freunden diese Anlage selbst aufgebaut zu haben.
Quelle: http://www.austria.com
Sonntag, 3. Oktober 2010
Bekanntschaft im Gefängnis: George Michael will angeblich einen Mithäftling zum Bodyguard machen
George Michael (47), derzeit inhaftierter Popstar, hat Freundschaft mit einem Mitinsassen geschlossen. Der "Freedom"-Sänger werde im Highpoint-Gefängnis im südenglischen Suffolk vom Mithäftling Robert Bleach vor Gewaltübergriffen durch andere Gefangene geschützt, berichtet der Internetdienst 2femalefirst.co.uk". Der Musiker, der wegen Autofahrens unter Drogeneinfluss und Besitz von Cannabis eine achtwöchige Haftstrafe absitzen muss, wolle Bleach nach dessen Entlassung als Bodyguard engagieren, schreibt das Blatt. Die britische Tageszeitung "Sunday Mirror" wiederum berichtet, dass Michaels aufgrund seines Promistatus zahlreiche Vorteile im Gefängnis genieße. Die Wächter stünden bisweilen vor seiner Zelle Schlange, um sich für ihre Freunde und Familien von dem Popstar Autogramme geben zu lassen, berichtet das Blatt.
Quelle: http://www.open-report.de
Remscheid: Wohnung als Drogenlager benutzt
Remscheid (RP) Vor dem Wuppertaler Landgericht muss sich jetzt ein 25-jähriger Remscheider wegen Beihilfe zur Einfuhr von Drogen sowie zum Drogenhandel verantworten. Laut Anklage soll er für einen Bekannten in seiner Wohnung in Bergisch Born Drogen aufbewahrt und an Kunden herausgegeben haben. Zum Prozessauftakt räumte der bereits vorbestrafte Mann die Vorwürfe ein. Er habe jedoch kaum gewusst, was da passiert, erklärte er dem Gericht in seiner Aussage.
Polizei findet Kiloweise Drogen
Bei einer Wohnungsdurchsuchung im April dieses Jahres fanden die Ermittler bei dem Lageristen knapp 1,4 Kilogramm Amphetamine, mehr als drei Kilogramm Marihuana und drei Kilogramm Haschisch. Aufgeflogen war er durch eine Telefonüberwachung in einem anderen Verfahren.
Warum er sich auf die Drogengeschäfte eingelassen hatte, konnte der 25-Jährige gestern nicht erklären, der zum Tatzeitpunkt noch unter Bewährung stand. "Ich weiß heute, dass es eine Dummheit war", sagte er. Er sei im Februar auf einer Party von einem Bekannten darauf angesprochen worden und habe diesem dann eine Art Abstellraum in seiner Wohnung zur Verfügung gestellt und dem Bekannten einen Schlüssel gegeben. Als Belohnung soll er dafür Marihuana und in unregelmäßigen Abständen auch Geld bekommen haben.
Marihuana nach der Arbeit
"Als Konsument war mir Marihuana sogar lieber", gestand er. Immer nach der Arbeit habe er zu Drogen gegriffen: meist Marihuana, Kokain und Ecstasy seien nicht sein Fall gewesen. Amphetamine habe er nur am Wochenende mal genommen, erklärte der Angeklagte dem Gericht. Warum, konnte er dem Richter nicht sagen. "Es hat Spaß gemacht, war beruhigend."
Gewusst habe er schon, dass er Drogen in seiner Wohnung lagert, sei gelegentlich auch dabei gewesen, wenn eine neue Lieferung ankam oder abgeholt wurde. Dennoch habe er zu den Hintergründen der Geschäfte nichts gewusst und sei nicht daran beteiligt gewesen, so der Angeklagte.
Der Prozess gegen den 25-Jährigen wird am Mittwoch fortgesetzt. Dann kann es bereits ein Urteil geben.
Quelle: http://www.rp-online.de
Mexiko: Zeitung fragt nach Forderungen der Drogenkartelle
Mexiko: Nach der erneuten Ermordung eines Fotoreporters bittet die Zeitung “El Diario” die Drogenkartelle direkt, endlich Weisungen auszugeben was sie schreiben sollen und was nicht. Die taz dokumentiert das Editorial.
Ein Ausschnitt:
Wir möchten gerne wissen, was wir Ihrer Meinung nach veröffentlichen oder nicht veröffentlichen sollen. Wir wollen wissen, woran wir uns halten sollen.
Wir wollen keine Toten mehr
De facto sind Sie derzeit die Autoritäten in dieser Stadt. Die legal installierten Machthaber vermochten es nicht zu verhindern, dass unsere Kollegen weiterhin umgebracht werden, obwohl wir sie wiederholt aufgefordert haben, für mehr Personenschutz zu sorgen. Dieser Tatsache müssen wir ins Auge sehen. Daher wenden wir uns nun mit unserer Frage direkt an Sie. Denn wir wollen unbedingt verhindern, dass ein weiterer unserer Kollegen Ihren Schüssen zum Opfer fällt.
Wir wollen keine weiteren Toten. Wir wollen keine weiteren Verletzten und auch mit den Einschüchterungen muss jetzt Schluss sein. Unter den gegebenen Bedingungen können wir unmöglich unserer Aufgabe nachkommen. Sagen Sie uns also bitte, was Sie von uns als Zeitung erwarten.
Der komplette Text bei der taz
Weisses Heroin als Kokain verkauft!
SaferParty Schweiz verkündet, dass eine besondere Probe beim Drugchecking aufgefunden wurde: Sie haben diese Woche eine Kokainprobe erhalten – welche sich als weisses Heroin herausstellte.
Die Analyse hat das folgende Resultat ergeben:
Heroin*HCl – 24.0%
Phenacetin – 62.5%
Coffein – 7.2%
6-Monoacetylmorphin qual (GC-MS)
Es handelt sich um relativ starkes Heroin. Das Interessante daran ist, dass in dieser Heroinprobe Streckmittel enthalten sind, welche typischerweise für das Strecken von Kokain verwendet werden.
Besondere Vorsicht ist bei IV-Konsum, hohen Dosen und Mischkonsum mit anderen Downer (Alkohol, Benzos usw.) gegeben! Bei Atemdepression ist sofort medizinische Hilfe anzufordern.
Quelle: http://www.hanfplantage.de
Anscheinend haben die Berner genug vom Industriehanf
Immer mehr bauen sich ihren eigenen Outdoor-Hanf an.
Der Selbstanbau von Hanf im Kanton Bern nimmt zu.
«Wir stellen eine Tendenz fest, dass der Selbstanbau von Hanf zunimmt», sagt Stefan von Below, Sprecher der Berner Kantonspolizei. Seit Ende Juli seien rund zehn Outdoor-Pflanzungen aufgeflogen. «Meist handelt es sich um kleinere Plantagen von rund 30 Pflanzen. Oft werden diese entdeckt, weil Passanten oder Polizisten den Geruch wahrnehmen oder die Pflanzen erkennen», sagt von Below. Die meisten Anbauorte seien getarnt, etwa in Maisfeldern oder an Waldrändern. «Wir suchen aber nicht aus der Luft nach Hanffeldern, das wäre unverhältnismässig.»
Für Hanf-Experte Peter Brugger ist klar, warum der Outdoor-Selbstanbau zunimmt. «Die Leute wollen natürlichen Hanf und nicht dieses Industriezeug.» Sabina Geissbühler von der Vereinigung Eltern gegen Drogen will nun, dass der Nationalrat das Bundesamt für Gesundheit in die Pflicht nimmt: «Es muss endlich klarstellen, dass auch der Anbau von Hanf verboten ist. Die Bevölkerung ist einfach verunsichert.
Quelle: http://www.hanfkultur.com
Gronau - Zoll entdeckt Marihuana und Bargeld
Auch aufgrund der sichtlichen Nervosität des Mannes ließen die Beamten den Kofferraum öffnen. Hier fanden sie ein in Plastikfolie gewickeltes und nach Marihuana riechendes Knäuel, worin sich der Großteil des Rauschgiftes (880 Gramm Marihuana) befand. Darüber hinaus wurden die Zöllner hinter dem Beifahrersitz fündig. In einer Reisetasche befanden sich weitere Kleinmengen an Drogen (Marihuana und Haschisch) in sogenannten Klemmverschlusstütchen sowie das Bargeld, das die Beamten als Beweismittel sicherstellten.
Quelle: http://www.ahlener-zeitung.de
Drogenspürhunde finden Heroin, Haschisch und Marihuana in Gefängnissen
Die Hunde reagieren auf sehr geringe Anhaftungen von Drogen
Dresden (dapd-lsc). Drogenspürhunde sind in den fünf Gefängnissen in Sachsen in diesem Jahr bereits mehrfach fündig geworden. Wie der Sender "Hitradio RTL" am Sonntag in Dresden berichtete, wurden unter anderem Haschisch, Marihuana sowie Heroin und Amphetamine gefunden. Im sächsischen Justizvollzug werden derzeit fünf Drogenspürhunde eingesetzt.
In der JVA Torgau ist der Hund Vico im Einsatz, ein Deutscher Pinscher, in der JVA Zeithain der Belgische Schäferhund Bela. Seit Anfang des Jahres werden außerdem die Deutsche Schäferhündin Greta von Gleisdreieck in der JVA Leipzig und die Belgischen Schäferhunde Alpha von Seeadler in der JVA Chemnitz und Roy in der JVA Bautzen eingesetzt.
Die Hunde können den Angaben zufolge Betäubungsmittel wie Opiate, Cannabisprodukte, Amphetamine, Kokain und LSD anzeigen. Dabei finden sie auch Utensilien zum Drogenkonsum wie Pfeifen und andere Rauchutensilien. Die Hunde reagieren auf sehr geringe Anhaftungen von Drogen. Für die Neuanschaffung eines Diensthundes entstehen Kosten von rund 7.000 Euro. Für Futter und Tierarztbesuche fallen als laufende Kosten im Jahr rund 3.000 Euro pro Hund an.
Quelle: http://www.freiepresse.de
Die Niederländer wollen kein Multikulti mehr
Die Niederländer sind für ein Burka-Verbot, arrangieren sich mit Geert Wilders, und Hausbesetzungen stehen plötzlich unter Strafe.
Holland ist noch Holland. Zumindest hier, wo sich der unverwechselbare Duft von Marihuana mit den Abgasen der Schiffe auf der träge dahinfließenden Maas mischt. Es gibt Sex-Shops, Büros für Sozialprojekte und viel Leerstand am Maas-Ufer von Venlo, was wohl hauptsächlich daran liegt, dass nebenan ein ganz neuer Stadtteil entsteht. Und es gibt kleine Geschäfte von Einwanderern: Chinesen, Marokkaner, Türken. Sie laufen über die Straße, haben es dabei nicht sonderlich eilig. Man traut es sich kaum zu sagen, aber viele von ihnen sind Muslime. Muslime in den Niederlanden, werden die nicht gerade aus dem Land gejagt?
"Es geht uns gut“, sagt ein türkischer Friseur in der Mittagspause, „warum sollte es uns schlecht gehen?“, und dann fängt man aber doch mal von Geert Wilders an, der in Venlo schließlich aufgewachsen ist und nun alle Muslime in die Nordsee treiben wolle, wie man hört, berichtet zuletzt auch von den Sorgen des außenpolitischen Sprechers der deutschen CDU-Fraktion, Ruprecht Polenz. Der Friseur hört aufmerksam zu. "Wie heißt der Mann?“ "Polenz, Ruprecht.“
"Das ist ja nett von dem Mann, dass er sich Sorgen um uns macht, aber da besteht kein Anlass zu.“ Nicht, dass er für Wilders wäre, und dessen Hass auf den Islam sei furchtbar, aber letztlich müsse man erst mal sehen, was die neue Regierung macht. "Und schließlich leben wir in einer Demokratie, oder?“ Nieselregen setzt ein, Erdem Güner geht in sein Geschäft zurück. Seit mehr als 30 Jahren lebt er in den Niederlanden, leicht hat er es nicht gehabt, er wird auch Wilders überstehen, sagt er und setzt erst einmal noch Kaffee auf. "Ich hoffe es zumindest“, fügt er nach einer Weile hinzu. Ganz sicher ist er sich offenbar doch nicht.
Quelle: http://www.welt.de
Kalifornien: Kiffen wird straffrei
Gouverneur Schwarzenegger will die Gerichte entlasten und den Besitz von bis 28 Gramm Marihuana nicht verfolgen.
Schwarzeneggers Crux mit dem Kraut. Der Gouverneur des US-Bundesstaats Kalifornien unterzeichnet ein Gesetz, wonach künftig der Besitz von Marihuana nicht mehr als Vergehen, sondern lediglich als Verwaltungsübertretung behandelt wird. Damit wird der Cannabis-Besitz für den Privat-Gebrauch künftig wie etwa Falschparken, oder "Rasen" mit einem "Ticket" statt mit einer Anzeige geahndet.
Wie die L.A. Times berichtete, bliebe zwar die 100 Dollar "schwere" Strafe aufrecht, doch die Schwurgerichtsverfahren, von denen tausende jedes Jahr die Gerichte behinderten, würden der Vergangenheit angehören.
Weiters soll von einem Eintrag der nunmehrigen Verwaltungsübertretung in das Strafregister abgesehen werden. Das neue Gesetz könnte mit Beginn des kommenden Jahrs in Kraft treten.
Berechnend
Zwar sei der Gouverneur weiterhin gegen die völlige Legalisierung bzw. den Genuss von Marihuana, doch ob der "drastische Budgetkürzungen" könne man es schlicht nicht mehr leisten, einzelne Kiffer zu verfolgen, bestrafen und verklagen. Schwarzeneggers Vorstoß kommt jedoch für viele Beobachter wenig überraschend.
Denn derzeit laufen die Kampagnen für und gegen die "Proposition 19" auf Hochtouren. Am 2. November stimmen die Kalifornier per Volksabstimmung ab, ob der Cannabis-Konsum zum privaten Genuss vollkommen legalisiert werden soll.
Mit seiner jetzigen Entscheidung dürfte Schwarzenegger offensichtlich, den Befürwortern den Befürwortern der "Prop.19" gehörig Wind aus den Segeln nehmen.
Quelle: http://kurier.at
Drogenrazzia in Köln: Dealer festgenommen
Der Kölner Polizei ist ein Schlag gegen die Anführer eines Drogenrings gelungen. Bei einer Großrazzia in Bocklemünd seien vier Männer mit Haftbefehl festgenommen worden.
KÖLN. Der Kölner Polizei ist ein Schlag gegen die Anführer eines Drogenrings gelungen. Bei einer Großrazzia in Bocklemünd seien vier Männer mit Haftbefehl festgenommen worden, teilte die Polizei mit. Bei der Durchsuchung entdeckten die Fahnder kiloweise Marihuana, Waffen und 26 000 Euro, die offenbar aus Drogengeschäften stammen. Der Bande wird vorgeworfen, innerhalb nur eines Monats 40 Kilogramm Marihuana aus den Niederlanden für 170 000 Euro an 50 bis 70 Personen in Köln verkauft zu haben. Gegen die Drogenhändler wird seit Anfang Mai ermittelt. Erschreckend: Zahlreiche Jugendliche stellten sich zur Verfügung und agierten als Kuriere.Quelle: http://www.rundschau-online.de
49-Jähriger züchtet daheim Marihuana
(Kreis Sigmaringen/uka) Vor dem Schöffengericht in Sigmaringen hat sich ein 49-jähriger Mann verantworten müssen, der in den eigenen vier Wänden Marihuana-Pflanzen für den Eigenbedarf gezüchtet hat. Der Angeklagte räumte alle Vorwürfe ein und akzeptierte das Urteil von zwei Jahren Freiheitsstrafe mit einer Bewährungszeit von drei Jahren sowie eine Geldstrafe von 2000 Euro.
„Eigentlich habe ich gar nicht darüber nachgedacht und ich habe den Überblick verloren, wie viel es doch war“, sagt der 49-jährige Angeklagte vor dem Schöffengericht in Sigmaringen. Am 20. April 2010 hat die Polizei bei dem Angeklagten 40 Marihuana-Pflanzen im Haus gefunden sowie nicht unerhebliche Mengen an Haschisch und Marihuana.
Die Drogen waren rein für den Eigenkonsum gedacht, denn der Angeklagte wollte sich nicht von Drogenhändlern abhängig machen. Seit drei Monaten ist der Angeklagte nun drogenfrei. Da die angebauten Drogen einen relativ hohen Wirkstoffgehalt haben und die aufgefunden Menge nicht unerheblich war, forderte die Staatsanwaltschaft eine Strafe von zwei Jahren mit einer Bewährungszeit von drei Jahren sowie eine Geldauflage in Höhe von 2000 Euro.
Die Verteidigung hingegen hielt eine Strafe unter zwei Jahren für angemessen. Nach kurzer Beratung verurteilte das Schöffengericht unter dem Vorsitz von Richter Jürgen Dorner den 49-jährigen Angeklagten zu zwei Jahren mit einer Bewährungszeit von drei Jahren und einer Geldauflage in Höhe von 2000 Euro. „Wir meinen, dass dies ein einmaliger Ausrutscher war“, sagt Richter Dorner und gab dem Angeklagten mit auf den Weg, dass er auch nur bei der kleinsten Sache ins Gefängnis muss.
Quelle: http://www.schwaebische.de
Lüftungsschlauch verrät Cannabis-Plantage in Troisdorf
Troisdorf. (bd) Mit einem Hinweis, den die Polizei am Mittwoch erhielt, fing alles an: Demnach sollte ein 27-jähriger Oberlarer im Besitz einer illegalen Schusswaffe sein. Zwei Troisdorfer Bezirksbeamte fuhren zur Adresse des Tatverdächtigen an der Sieglarer Straße.
Als ihnen niemand öffnete, gingen sie in den Hof des Mehrfamilienhauses. Hier nahmen die erfahrenen Beamten einen deutlichen Cannabis-Geruch wahr und bemerkten einen dicken
Entlüftungsschlauch, der aus der Wohnung des 27-Jährigen ragte.
Die Polizisten verschafften sich nun Zutritt zur Wohnung und stießen dort auf eine komplett ausgestattete Mini-Cannabis-Plantage. In einem Raum stand ein etwa drei mal zwei mal zwei Meter großer Hohlkörper, aus dem der besagte Lüftungsschlauch heraus ragte und diverse elektrische Leitungen angeschlossen waren.
Beim Öffnen des Behälters fanden die Bezirksbeamten eine Vielzahl von Cannabispflanzen. Außer einer erwerbsscheinfreien Softair-Waffe konnten sie allerdings keine weiteren Waffen entdecken.
Die Plantage wurde sichergestellt und die Wohnung versiegelt. Derzeit fahndet die Polizei nach dem 27-Jährigen. Die Ermittlungen dauern an.
Polizei fand bei Jugendlichen in Salzburg verbotene Waffe und Handgranate
So einiges gefunden haben am Donnerstag Polizisten in einem Wagen in Salzburg- Maxglan, als sie die jungen Insassen kontrollierten. Die Beamten fanden im Auto etwa 130 Gramm Cannabis und einen Teleskopschlagstock, was aber noch nicht alles war.
In Zusammenarbeit von Beamtender Polizeidienststellen Maxglan, Taxham und dem Kriminalreferat stellten die Polizisten bei einer weiteren Nachschau in einem Kellerabteil eine Handgranate sicher. Dieses Kriegsrelikt dürfte aus einer Verlassenschaft stammen, so die Polizei. Die Beschuldigten zeigten sich teilgeständig, weitere Erhebungen werden vom Kriminalreferat vorgenommen.
Quelle: http://www.salzburg24.at
Gallusviertel: Bei Wohnungsräumung Indoorplantage (Hanf) entdeckt
Quelle: http://www.presseportal.de
Wadersloh. Beckumer Kripo beschlagnahmt Marihuana in Wadersloher Wohnung
Quelle: http://nachrichten.t-online.de