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Zudem findet Ihr hier in unsererm NGB - Reporte Blog die aktuellsten Nachrichten rund um Cannabis neben diesem Blog steht euch aber auch unser Forum zur verfügung und viele andere beliebte Tools die euch das Leben erleichtern mehr dazu auf www.newgrowbook.com

Wir distanzieren uns jedoch vom illegalen Konsum, Anbau oder Handel mit Cannabis. Insbesondere in Deutschland ist der Besitz, Anbau & Handel mit Cannabis oder Cannabis-Samen verboten und strafbar.

Montag, 30. August 2010

THC aus genmanipulierten Bakterien


Dr. Hanfenstein in Dortmund

Dortmund - Wissenschafter aus Dortmund haben Bakterien genetisch so manipuliert, dass sie den Hauptwirkstoff von Cannabispflanzen, THC, produzieren. Ziel sei es, das THC für medizinische Zwecke zu nutzen. Die Herstellung sei im Vergleich zu den zur Zeit in Deutschland zulässigen Herstellungsverfahren vergleichsweise unaufwendig und damit günstiger, berichtete Oliver Kayser von der Technischen Universität Dortmund laut der österreichischen Tageszeitung "Der Standart". Ob es günstiger als Homegrown ist, ist bisher nicht bekannt, wir bezweifeln das.

Quelle: http://www.hanfjournal.de

Cannabis-Therapie: Joint lindert Nervenschmerzen


Kanadische Forscher haben die Wirksamkeit von inhaliertem Cannabis gegen Nervenschmerzen nachgewiesen. Von den Nebenwirkungen der Joints berichtet die Studie allerdings nicht.

Die Probandengruppe war klein und der Wirkstoff ist umstritten: 21 Erwachsene mit chronischen Nervenschmerzen haben sich im Dienst der Wissenschaft eine Woche lang den Kopf mit Marihuana vernebelt. Das Resultat: Ihre starken Schmerzen konnten die Versuchsteilnehmer mit dem gerauchten Cannabis deutlich reduzieren, sie schliefen besser und fühlten sich insgesamt wohler als zuvor.

Nervenschmerzen gehören zu den hartnäckigsten Beschwerden, da sie nicht immer auf die üblichen Schmerzmittel bis hin zu Morphium reagieren. Außerdem haben Medikamente zur Beruhigung von Nerven meist starke Nebenwirkungen. Die Erforschung von Cannabis soll das Behandlungsspektrum erweitern.

Gerauchtes Cannabis so wirksam wie in Pillenform
Die kanadischen Wissenschaftler der McGill-Universität wollten in der kleinen Pilotstudie sehen, ob Cannabis als gerauchtes Kraut denselben Effekt erzeugt wie der Cannabis-Wirkstoff THC in Tablettenform. In dieser Verabreichung hatte sich die Droge bereits als schmerzlindernd erwiesen. Die Forscher vermuten allerdings, dass es unterschiedliche Effekte und Risiken zwischen einer Cannabis-Pille und Marihuana gibt. In der aktuellen Studie prüften sie zunächst lediglich die Wirksamkeit von inhaliertem Cannabis.

Sie ließen die Patienten mit chronischen Nervenschmerzen fünf Tage lang dreimal täglich 25 Milligramm Cannabis mit verschiedenem THC-Gehalt rauchen. Eine Kontrollgruppe inhalierte Rauch ohne den Cannabis-Wirkstoff. Die höchste THC-Konzentration (9,4 Prozent) erwirkte eine deutliche Schmerzlinderung.

Die Forscher um Mark Ware wollen nun höhere Cannabis-Konzentrationen über einen längeren Studienzeitraum hinweg testen. Parallel dazu empfehlen sie Langzeitstudien über die Sicherheit von gerauchtem Cannabis als Schmerzmittel.

Quelle: http://www.focus.de

Drogenbus in Fürth


Der Deutsche Hanfverband darf in München keine Buswerbung für die Cannabisentkriminalisierung machen. Dafür aber darf die Polizei in Fürth eine Bus-Werbefläche buchen und darauf ganz dreist lügen.
Wer weiß, eventuell war es anders gemeint, aber wir verstehen das so:
Ohne harte Drogen oder Cannabis stirbst du. Und um die Drogen zu kriegen, muss man am Bus halten. "Stoppt- Drogen" klingt wie eine Aufforderung eines Drogenfachverkäufers an eine Gruppe Jugendlicher auf dem Weg ins Wochende.
Oder wie?

Quelle: http://www.hanfjournal.de

Suchtexperten für Entkriminalisierung


Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) begrüßt die geplante Anhebung der Eigenbedarfsgrenze für Drogen in Nordrhein-Westfalen.

Dies diene der Entkriminalisierung von Probierern und Drogenkonsumenten, sagte Sprecherin Christa Merfert-Diete der Nachrichtenagentur ddp in Hamm. «Wir sind nicht für ein Verbot, sondern für eine Entkriminalisierung», betonte Merfert-Diete.
Die Arbeit der DHS wird durch das Bundesministerium für Gesundheit gefördert, auch die Drogenbeauftragte Frau Dyckmans verweist immer wieder auf die Suchtexperten der DHS, nimmt sich deren wissenschaftschaftlichen Erkenntnisse jedoch kaum zur Kenntnis.
Sie begrüßt das neue Gesetz im Gegensatz zu den Suchtexperten nicht und verweist statt dessen auf die seit Jahren wisenschaftlich widerlegte Einstiegstheorie:
„Das ist ein falsches Zeichen. In der Drogenpolitik muss es unser gemeinsames Ziel sein, den Konsum zu verringern und insbesondere den Einstieg zu verhindern.“

Quelle: http://www.hanfjournal.de

Kanadisches Unternehmen baut Autos aus Cannabis


Hanfkarosserie könnte auch in Rennautos zum Einsatz kommen

Das kanadische Unternehmen Motive Industries entwickelt eine Hanfkarosserie, die für ein hauseigenes Elektroauto zum Einsatz kommen soll. Das Hanf-Elektroauto soll bereits bei der 2010 VE Conference and Trade Show in Vancouver präsentiert werden.

Bereits in den 1930er Jahren entwickelte Henry Ford das so genannte Hemp Car, dessen Karosserie aus Hanffasern hergestellt wurde und das mit Methanol, das ebenfalls aus Hanf gewonnen wurde, betankt werden konnte. Nach der Verabschiedung des Mariihuana-Verbotsgesetzes 1937 wurde der politische Druck auf Ford aber zu groß und die Entwicklung wurde eingestellt.

Gemeinsam mit TM4 Electrodynamic Systems will Motive Industries mit der Hanfkarroserie aber jetzt im Rahmen des Project Eve den Automarkt revolutionieren. Hanfkarosserien sind ähnlich wie Carbonkarosserien extrem leicht aber trotzdem stabil und könnten auch in Rennautos zum Einsatz kommen. Der große Vorteil gegenüber Carbon ist aber, dass Hanf ein schnell nachwachsender Rohstoff ist und in seiner Verarbeitung keine Chemikalien benötigt.

Einen weiteren Vorteil sieht Nathan Armstron von Motive Industries auch in der derzeitigen Gesetzeslage in den USA:" Es ist illegal in den USA Nutzhanf anzubauen, daher haben wir in Kanada einen kleinen Marktvorteil."

Quelle: http://relevant.at

Berliner sitzt im Horror-Knast von Bali

Wegen 4,9 Gramm Marihuana-Samen

Staatsanwalt fordert acht Jahre Gefängnis für den schwer Krebskranken

Berlin/Bali - Acht Jahre im Drogenknast von Bali. Für Peter G. kommt das einem Todesurteil gleich. Der unheilbar an Krebs erkrankte Berliner wurde auf der Trauminsel mit 4,9 Gramm Mariuhana erwischt. Jetzt steht er vor Gericht. Seine Chancen sind schlecht, der Staatsanwalt will ein Exempel statuieren.

Eigentlich sollte ihn seine letzte grosse Reise nach Papua-Neuguinea fähren, der "Insel der Paradiesvssgel". Peter G. ist Tierpfleger. Er hat Rachenkrebs und wollte die traumhaften Vögel ein einziges Mal in ihrem natürlichen Lebensraum sehen. Bali war auf dem Weg dorthin nur ein Zwischenstopp, der am 11. August für ihn zur Endstation wurde. Peter G. war an diesem Tag mit der KLM-Maschine KL 835 aus Amsterdam auf Bali gelandet. Obwohl wenig später sein Weiterflug nach Papua-Neuguinea startete, wurde er vom Zoll gefilzt. Die Beamten entdeckten laut Anklage seine Krebs-Medikamente und kleine Tütchen mit dem Marihuana-Samen. Es waren 4,6 Gramm. Peter G. braucht sie zur Schmerztherapie.

In Deutschland wäre das kein so grosses Problem gewesen, 15 Gramm gelten als Eigenbedarf. In Indonesien jedoch drohen Drogenschmugglern und -Besitzern drakonische Strafen bis hin zum Todesurteil. Peter G. wurde sofort festgenommen. Der Justiz geht es dabei auch um Abschreckung, das wurde am gestrigen Verhandlungstag, an dem Peter G. seinen 52. Geburtstag beging, deutlich. Der Staatsanwalt fürchtet, dass sich "eine Freilassung negativ auf das Image der Insel auswirken würde". Er fordert 8 Jahre Haft. Doch ohne Ärztliche Behandlung, ohne seine Krebs-Medikamente würde Peter G. so eine lange Haft kaum überstehen.

Quelle: http://www.berlinonline.de

Facebook blockiert politische Cannabiswerbung


Huffingtonpost berichtet, dass diverse Onlineanzeigen die mit Cannabis zu tun haben von Facebook blockiert werden. Für einen typischen Studenten (der USA) ist etwas nicht passiert, wenn es nicht auf Facebook erscheint. Dies gibt dem sozialen Netzwerk einen großen Einfluss auf die politischen Debatte, insbesondere wenn sie ausserhalb dem stattfindet, was Facebook als akzeptablen Diskurs empfindet. Eine Petitionsseite gegen die Entscheidung steht schon – mach mit!

Befürworter der Marihuanalegalisierung, welche zur Wahl in Kalifornien im November 2010 steht, wollten eine Onlinekampagne einrichten. Diese sollte zum Überdenken der aktuellen Gesetze anregen, aber damit sind sie bei Facebook gegen eine Wand gelaufen. Facebook akzeptiert zuerst die Anzeige von der Gruppe Just Say Now, vom 7. August bis 26. August, sie wurde 38 millionen Mal angezeigt und der Gruppe geholfen, mehr als 6000 Teilnehmer zu bekommen für ihre Facebookseite. Aber dann wurde sie abrupt entfernt.

Andrew Noyes, ein Sprecher von Facebook sagte, dass Problem wäre das Hanfblatt. “Es wäre nett zu erwähnen, dass sie informiert wurden durch Facebook, dass das infrage gestellte Bild nicht länger akzeptierbar war für die Benutzung in Facebook-Anzigen. Das Bild eines Hanfblattes ist mit allen Rauchprodukten assoziiert und damit nicht mit unseren Regelungen vereinbar.”, sagte er der Gruppe in einer E-Mail, die HuffingtonPost vorliege.

Noyes ist zur Zeit im Urlaub und antwortet nicht auf E-Mails. Eine Anfrage an Facebooks generelle Presseaddresse erbrachte nur eine automatische Antwort, in der es heisst die Firma erhalte viele Anfragen deswegen und wird sich noch äussern. (Weiter unten ist eine Stellungnahme von Facebook)

Dennoch: Facebooks Anzeigenregeln verbieten nur die Bewerbung von “Tabkakprodukten”, nicht dem Rauchen im Allgemeinen. Seit den 1970er Jahren verkaufen Läden Marihuanaparaphernalia indem sie sagen, es wäre nur für den Tabakkonsum. Die Just Say Now Kampagne argumentiert genau anders herum: Nein, wirklich, es ist für Marihuana und nicht Tabak.

Die Zensur ist ein Rückschlag für die Kampagne, die auf Unicampusen für die Legalisierung unterwegs ist und Studenten aufruft wählen zu gehen. “Es ist als ob man eine Kampagne macht und das Gesicht des Kandidaten nicht zeigt” sagte Michael Whitney von Firedoglake.com, einem Blog, das Teil der Just Say Now Koalition ist.

Konservative Studenten verurteilen die Blockade von Facebook. “Unsere Generation hat Facebook erfolgreich gemacht, da es eine Community war in der man ohne Zensur auch über sensible Themen wie Drogenpolitik diskutieren konnte. Wenn die Zensurmaßnahmen von Facebook weiterhin wie die unserer Regierung aussehen, dauert es nicht bis zum Wahltag, dass es als Überflüssig angesehen wird,” sagte Jordan Marks, Vorstand der Organisation Junge Amerikaner für die Freiheit HuffPost in einer E-Mail. YAF wurde in den 1960s gegründet; Gründungsvorstand Buckley war lange Zeit ein Unterstützer der Marihuanalegalisierung.

Aaron Houston, der Vorsitzende der Studenten für eine sensible Drogenpolitik sagte, dass Facebook sich von ihren Kunden abgehoben hätte.

“Ihr Geschäft wird schaden nehmen, wenn sie diese Entscheidung nicht zurücknehmen. Wir haben Reefer Madness und Zensur hinter uns gelassen. Facebook sollte mit der Zeit gehen.” sagte er.

Während Facebook die Anzeige verbannt, haben einige konservative und liberale Blogs und Newsstationen zugesagt am Dienstag mit der Werbung zu beginnen. The Nation, The New Republic, Human Events, Red State, Antiwar, Reason, Drug War Rant, Stop The Drug War, Daily Paul, Lew Rockwell, The Young Turks, MyDD, AmericaBlog, Pam’s House Blend und Raw Story sind unter ihnen.

Um gegen Facebooks Entscheidung zu Protestieren hat die Just Say Now, natürlich auf Facebook, eine Petition dagegen gestartet. Desöfteren Antwortet die Firma auch auf solche Aktionen. Die Gruppe fordert ihre Teilnehmer auch dazu auf, ihr Profilbild auf ein Bild mit einem zensierten Cannabisblatt zu ändern.

“Durch die Zensur des Hanfblattes verbietet Faebook politische Redefreiheit. Das ist unfair und unakzeptabel” ist in der Petition geschrieben. “Facebook soll seine Entscheidung zurücknehmen und eine freie Diskussion über die Drogenpolitik der USA ermöglichen.”

Update: die Libertäre Partei hatte das gleiche Problem. Sprecher Kyle Hartz emailte HuffPost, dass Facebook erst die Anzeige akzeptiert, und dann am 23. Juli die Entscheidung zurücknahm und zensierte.

“Danke für das Anschreiben”, hat ein Facebooksprecher an die Partei geschrieben. “Ich habe einen Blick auf Ihren Zugang geworfen und bemerkt, dass der beworbene Inhalt ihrer Anzeige verboten ist. Wir halten das Recht, zu bestimmen welche Anzeigen wir akzeptieren. Wir haben uns entschlossen, Anzeigen die bestimmte Produkte oder Dienstleistungen bewerben, nicht zu akzeptieren. Wir akzeptieren keine Werbung für Marihuana oder politische Anzeigen für die Bewerbung von Marihuana und werden auch die Erstellung von weiteren solchen Facebookanzeigen für dieses Produkt nicht erlauben. Wir danken Ihnen für die Kooperation im Sinne unserer Geshäftsbedingungen”

UPDATE II: Facebook Sprecher Noyes sagt in einer Stellungnahme: “Das infragegestellte Bild ist nicht länger Akzeptabel für die Nutzung in Facebookanzeigen. Das Bild von Hanfblättern ist mit Rauchprodukten assoziiert und ist daher nicht mit unseren Geschäftsbedingungen vereinbar.”

UPDATE III: Facebook möchte auch keine Hanfblätter zu medizinischen Zwecken sehen. Als in Washington DC die Stadträte diskutierten, wie man am besten medizinisches Marihuana abgeben könnte, wollte eine Patienteninitiative Facebookanzeigen schalten, damit sich die Bürger an der Diskussion beteiligen, sagte Nikolas Schiller von der Initiative der HuffPost. Facebook beendete die Anzeige, auch wenn die Anhörungen im Stadtrat weiterliefen. Die Anzeige enthielt ein Cannabisblatt, konnte Online aber wurde später, wie bei den anderen, zurückgezogen.

Quelle: http://www.huffingtonpost.com

Montag, 23. August 2010

ABDA: Apotheker stellen Cannabis-Rezepturen her


Die Apothekerschaft begrüßt die aktuellen Absichten der Bundesregierung, die Versorgung schwerkranker Patienten mit Cannabis zu erleichtern. Der wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoff des Cannabis-Extrakts, das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), ist unter der amtlichen Bezeichnung Dronabinol qualitätsgesichert nach dem Deutschen Arzneimittel-Codex (DAC) als Rezeptursubstanz verfügbar.

Apotheker können damit auf Verordnung Rezepturen herstellen. Das Neue Rezeptur Formularium (NRF) und der DAC haben bereits vor einigen Jahren Qualitätsvorschriften für Tropfen und Kapseln mit THC erarbeitet.

„Ärzte können bereits heute ihre Patienten im Rahmen der Rezeptur mit dem Cannabiswirkstoff THC versorgen. Arzt und Apotheker schließen so gemeinsam Versorgungslücken“, so Apotheker Dr. Andreas Kiefer, Vorsitzender der NRF-Kommission.

Fertigarzneimittel dürfen in der Regel nur innerhalb der Indikation eingesetzt werden, für die sie zugelassen sind. Diese Beschränkungen bestehen für Rezepturen nicht, da sich der Arzt aus therapeutischen Gründen gezielt für deren Verordnung entscheiden kann.

Kiefer: „Rezepturen unterliegen keiner Zulassungspflicht, weil sie vom Apotheker für den einzelnen Patienten nach entsprechender Verordnung durch den Arzt eingesetzt werden.“

Quelle: ABDA - Pressemitteilung vom 18.08.2010

Dämlicher Dealer gefasst

Einen dämlichen Drogen-Händler hat die Polizei in Frankfurt gefasst. Der 31-Jährige war den Beamten aufgefallen, als er am Samstagabend über eine rote Ampel radelte und den Beamten den Mittelfinger zeigte. Als sie ihn stoppten, gab er unumwunden zu, dass er in seinem Rucksack "Dope" habe. Die Beamten fanden 103 Gramm Marihuana, zu Hause hatte er weitere 55 Gramm.

Quelle: http://www.welt.de

Samstag, 21. August 2010

Newgrowbook vs. Growbook

Hallo Leute

da wir immer mehr zuwanderer vom Growbook auf unserem Newgrowbook haben und dies auch seine Gründe hat möchten wir an aller erster Stelle die GBler auf dem Newgrowbook Begrüssen Herzlich willkommen auf www.newgrowbook.com ...

Am 29.4.2009 hat sich eine kleine Gruppe von erfahrenen Growern die lange dem Growbook angehörten auf den Weg gemacht ein neues Growbook zu Gründen nähmlich das Newgrowbook mit grossem Erfolg wie wir heute selber feststellen können.

Einer der Gründe des Erfolges des Newgrowbook Hanfforums ist sicherlich das enorme Wissen im Forum und das andere die netten und zuvorkommenden Mitglieder die immer da sind wenn man sie braucht.

Der andere grosse Unterschied das Newgrowbook ist ein Privates Hanfforum kein Geschäfftliches Hanfforum wie das Growbook das nun Pocketbong gehört. Hier gehen viele Sicherheitsaspekte verloren wie der Datenschutz was macht diese Firma mit meinen Daten und meinen Bildern auch viele andere Fragen tauchen auf die einen Interessieren sollten .

Unsere Internen Quellen berichten das es nur noch um den Profit geht in diesem Forum ob dies nun wahr ist oder nicht lassen wir dahingestellt ... was wir sehen können ist das das Forum Growbook nicht mehr das ist was es mal gewesen ist.

Wir das Newgrowbook sind froh unseren eigenen weg eingeschlagen zu haben und wünschen dem Growbook viel Glück doch wir haben unsere Entscheidung getroffen es gibt nur ein Forum für uns und das ist das Newgrowbook.com ....

Alle Mitglieder des NGB

Freitag, 20. August 2010

Unglaublich: Marihuana-Plantage in Kanada wird von 10 Bären bewacht


Als die kanadischen Polizeieinheiten im District von British Columbia auf eine im dichten Wald versteckte Marihuana-Plantage stieβen, staunten sie nicht schlecht. Die Hanfplantage wurde nämlich von 10 ausgewachsenen Schwarzbären bewacht.

Wie die Polizei gegenüber dem Nachrichtensender CBC mitteilte, wurde die Plantage in der Nähe des Lake Christina, etwa 550 Kilometer östlich von Vancouver, ausgemacht.
Bei näherem Hinsehen jedoch stellte sich heraus, dass die angeblich gefährlichen Wächter handzahme Tiere waren, die von ihrer Herrin mit Gemüse und Hundefutter gefüttert wurden. Die Plantage diente laut Aussagen der Besitzerin dazu, die Tiere zu ernähren.

In der Provinz British Columbia ist der Hanfanbau wegen des geeigneten Klimas nicht Ungewöhnliches.
Vor zwei Jahren bezifferte das Magazin “BC Business” die Umsätze durch Marihuana in der Region auf 7,5 Milliarden Dollar. Des Weiteren hängen 250 000 Arbeitsplätze davon ab.

Quelle: http://www.20minutos.es

Spürnase „Duke“ und die Mega-Cannabis-Plantage



Polizeihund "Duke" erschnüffelte Grass im Landkreis Harburg

Mehr als 300 Pflanzen mit einem Schwarzmarktwert von rund 20000 Euro: Ein 48 Jahre alter Hamburger hat in Eversen (Landkreis Harburg) eine private Marihuana-Zuchtanlage betrieben. Die Polizei hob die Plantage nun aus. Aber erst Spürhund Duke entdeckte die geheimen Verstecke des Drogen-Züchters.

Die Ermittler hatten einen Tipp bekommen, dass der gelernte Feinmechaniker im Keller eines Einfamilienhauses Cannabis anbaut. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten mehr als 300 Cannabispflanzen sicher. Auch Speziallampen, Hanfsamen, Belüftungs- und Bewässerungsanlagen nahmen die Polizisten mit. Dann wurde Duke losgeschickt:

Der Malinois (eine Variante des Belgischen Schäferhundes) wuselte durch das Haus und entdeckte in einem Versteck in einem der Kellerräume 150 Gramm Haschisch. An einer anderen Stelle fand er 1000 Euro mutmaßliches Dealgeld.

Der 48-Jährige, der bislang polizeilich nicht in Erscheinung getreten ist, macht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch und schweigt.

Quelle: http://www.mopo.de

Aktion Sativa Weltweit – Razzien gegen Cannabisanbau bringen nichts

Und mal wieder werden öffentliche Gelder zum “Kampf gegen die Drogen” ausgegeben, trotzdem es sich herausgestellt hat, dass die ganze Repression nichts bringt und das vermeintliche Übel dennoch vorhanden bleibt. Nicht nur in Deutschland kommen solche Mega-Razzien wie “Aktion Sativa” vor, auch – wie berichtet – in Neuseeland und Groß Britannien

Dort berichtet der MorningStar wie folgt:

Befürworter der Legalisierung von Cannabis in Großbritannien sehen eine steigende Zahl von polizeilichen Razzien in Cannabisfabriken als Beweis, dass die Verbote ein Fehlschlag sind.

Neue Zahlen, die von der Vereinigung der Polizeihauptführer (Acpo) veröffentlicht wurden, zeigen dass 6886 Cannabisproduktionsanlagen im letzten Jahr durchsucht worden sind, das macht jeden Tag etwa 20.

Die Zahl relativiert sich mit der von vor zwei Jahren, als 3032 Gebäude gestürmt worden sind, und es sie ist achtmal so hoch wie die Rekordzahlen zwischen 2004 und 2007.

Don Barnard von der Legalize Cannabis Allianz sagte “Trotz der Razzien bekommen die Menschen ihr Cannabis.

Politiker sollten erkennen, dass nach 40 Jahren des Gesetzes gegen Drogenmissbrauch nichts erreicht worden ist- das gesamte Projekt war eine Verschwendung von Zeit.

Wenn man die Sparmassnahmen an der Polizei unter dieser Regierung mit einbezieht, müssten sie wirklich Anfangen und Schauen, warum solche großen Summen auf die Kriminalisierung von Cannabis verwendet werden.”

Kommandant Allan Gibson, der Sprecher zum Thema Cannabis der Acpo, sagte, der Anstieg sei teilweise darauf zurückzuführen, dass die Behörden einen verstärkten Fokus darauf richten. “Die Polizeieinsätze sind jetzt stärker und effektiver durch bessere Koordination und der besseren Verteilung von Informationen unter den Einsatzkräften, anderen Behörden und den verdeckten Ermittlern” sagte er.

Quelle: http://www.hanfplantage.de

Experten begrüßen baldige Zulassung cannabishaltiger Medikamente

Berlin – Die geplante Zulassung cannabishaltiger Medikamente für Schwerstkranke stößt bei Experten auf Zustimmung. „Es ist an der Zeit, Cannabis aus der Schmuddelecke zu holen”, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie, der Göppinger Schmerzmediziner Gerhard Müller-Schwefe.

Er verwies unter anderem auf Einsatzmöglichkeiten bei Schmerzen nach Polioerkrankungen oder bei Multipler Sklerose. Die Schmerztherapie-Gesellschaft äußerte sich gemeinsam mit der Patientenorganisation Deutsche Schmerzliga zur Ankündigung der schwarz-gelben Koalition.

Beide Organisationen begrüßten auch die Pläne von Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP), dass Einrichtungen wie Hospize und einzelne Ambulanzen künftig überzählige starke Schmerzmittel, zum Beispiel Morphium, sammeln und als Notfallvorrat für andere Patienten aufbewahren dürfen.

Das werde eine Praxis legalisieren, die Schmerztherapeuten und Palliativmediziner „schon lange aus der Not heraus pflegen”, betonten sie. Immer wieder müssten Schmerzmediziner am Wochenende Patienten notfallmäßig ein starkes Schmerzmittel verordnen, das aber in Apotheken nicht vorrätig sei.

Die Fachpolitiker von Union und FDP hatten sich am Dienstag in Berlin auf beide Schritte verständigt. Für die Zulassung cannabishaltiger Medikamente ist eine Änderungsverordnung erforderlich, die nicht der Zustimmung des Bundestages, wohl aber der Länder bedarf. © kna/aerzteblatt.de

Quelle: http://www.aerzteblatt.de

Polizei ertappt Drogenhändler


Im Norden von Sachsen-Anhalt ist der Polizei ein Schlag gegen die Drogenkriminalität gelungen. Die Ermittler entdeckten eine Cannabis-Plantage, mehr als 20 Kilogramm Drogen und Waffen. Gegen vier Männer im Alter von 21 bis 37 Jahren wurden Haftbefehle wegen Drogenhandels erlassen.

Das Rauschgift war bei Hausdurchsuchungen bei 18 Tatverdächtigen in Stendal und Umgebung sichergestellt worden. Die Plantage mit mehr als 100 Hanfpflanzen fanden die Ermittler auf dem Dachboden eines Hauses in Schönhausen. Zudem entdeckte die Polizei bei den Durchsuchungen mehr als 9.000 unverzollte Zigaretten.

Erst am Freitag hatte das Landeskriminalamt auf das wachsende Problem des Cannabis-Konsums hingewiesen. Im Jahr 2009 waren landesweit in 13 Plantagen 8.500 Cannabispflanzen sichergestellt worden, vier Mal so viele wie 2008.

Quelle: http://www.mdr.de

Bakterien können Cannabis-Wirkstoff produzieren


Ein neues Verfahren lässt viele Schwerkranke hoffen. Für den Einsatz als Medikament wird allerdings eine Gesetzesänderung notwendig.

Wissenschaftlern der Technischen Universität Dortmund ist es mittels gentechnisch veränderter Bakterien gelungen, den Wirkstoff der Cannabispflanze zu produzieren. Dadurch können die Kosten zur THC-Gewinung erheblich gesenkt werden

Biochemiker aus Dortmund haben gentechnisch manipulierte Bakterien dazu gebracht, den Hauptwirkstoff von Cannabispflanzen zu produzieren. Das so gewonnene THC (Tetrahydrocannabinol) soll zur Behandlung Schwerkranker eingesetzt werden.

Das Verfahren sei im Vergleich zu den bisher in Deutschland zulässigen Herstellungsverfahren vergleichsweise unaufwendig und damit günstiger, berichtete Prof. Oliver Kayser von der Technischen Universität Dortmund. Die THC-Herstellung durch einen anderen Organismus sei mit dem Verfahren weltweit erstmals möglich. Der 43-jährige Wissenschaftler lehrt in Dortmund Technische Biochemie.

THC werde in Deutschland bislang aus Faserhanf gewonnen, dessen Anbau oder Einfuhr legal ist. „Da die Fasern weniger als 0,2 Prozent THC enthalten, ist der Produktionsprozess entsprechend aufwendig“, so Kayser. Aus der Cannabispflanze, die bis zu 25 Prozent THC enthalten kann, darf der Wirkstoff aus juristischen Gründen in Deutschland nicht gewonnen werden. Als Ausweg bleibe nur die Herstellung von synthetischem THC. Dies sei jedoch „extrem aufwendig und teuer“, so Kayser.

Insgesamt könnten in Deutschland so gerade einmal 20 Kilogramm pro Jahr produziert werden. „Der tatsächliche Bedarf liegt aber bei über einer Tonne“, schätzt Kayser. Koste das Kilo bislang rund 50.000 Euro, rechnet Kayser mit Kosten von künftig rund 2500 Euro je Kilogramm THC.

Menschen leben mit einer unheilbaren Nervenkrankheit

Ein an MS erkrankter Maler setzt trotz des fortgeschrittenen Stadiums der Krankheit seine Arbeit fort. Vielen Betroffenen hilft es, eine routinierte Tätigkeit auszuüben anstatt sich der Krankheit hinzugeben.

THC ist eigentlich ein Rauschgift, das meist als Haschisch oder Marihuana konsumiert wird. Als Medikament kann es unter anderem die Schmerzen von Krebspatienten lindern oder die Symptome von Multipler Sklerose abmildern. Weil THC unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, müssen Betroffene bislang häufig langwierig mit Behörden, Ärzten und Kassen um die Nutzung von Cannabis-Arznei kämpfen. Nach Angaben der FDP-Bundestagsfraktion hat sich die Koalition jedoch auf eine Änderung des Betäubungsmittelrechts geeinigt, die die Nutzung von Cannabis-Arzneimitteln erleichtern soll.
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Bei dem von dem Dortmunder Forscher in den vergangenen fünf Jahren entwickelten Verfahren kommen Koli-Bakterien (Escherichia coli) zum Einsatz. Ihnen werden die isolierten Gene, die in der Cannabispflanze für die THC-Bildung zuständig sind, eingepflanzt.

Entsprechend vermehrt können die Bakterien dann durch Fermentation THC produzieren. Zusammen mit einem Pharmaunternehmen plant die Uni Dortmund nun die Gründung eines Unternehmens zur THC-Produktion nach dem neuen Verfahren. Kayser rechnet damit, dass dieses THC als Arzneistoff frühestens 2016 auf den Markt kommen kann.

Quelle: http://www.welt.de

Sonntag, 15. August 2010

Schädlinge & Krankheiten Hanf, Cannabis, Weed

Hallo Leute

das Newgrowbook.com stellt euch die Ultimativen Tools vor um gegen Schädlinge und Krankheiten vorzubeugen.

Hier möchten wir euch nun unser neustes NGB TOOL vorstellen unseren eigenen Schädlinge & Krankheiten Problemlöser NGB SKPL 2.0 (Schädlings & krankheits Problemlöser) der es euch erleichtern soll Schädlinge oder Kranklheiten leichter an euren Pflanzen zu erkennen.

Und den NGB-NPL 1.0 (NÄHRSTOFFPROBLEMLÖSER) der euch Mangel an euren Pflanzen schneller feststellen lässt. Wir haben viel Zeit und Aufwand in dieses Tool gesteckt und wir denken es ist uns gelungen das Problem rund um Mangelerscheinungen auf einen Punkt zu bringen.

Beide Tools verfügen auch über einen Audio Berrater, Video Files und viele Bilder sowie Anleitungen zur Bekämpfung von Schädlingen & Krankheiten.

Neben diesen beiden Tool stehen euch im Forum noch viele andere Tools zur Verfügung die kein anderes Hanfforum zu bieten hat.



Grüsse

Euer NGB TEAM

Hanfburg.de Offline , was los, Forum Down, Shop Down

Hallo Leute

seit mehreren Tagen ist die Hanfburg.de aber auch die Pflanzburg und SAS nun offline also nicht erreichbar leider sind uns die genauen Gründe noch nicht bekannt. Wir nehmen aber stark an das es sich um ein Server Problem in sachen Bilder handelt das die Jungs bald in den Griff bekommen.

Wir wünschen dem Hanfburg Team alles gute und viel Erfolg

Grüsse das NGB TEAM
www.newgrowbook.com

Update: 11:36 - 15.8.2010
Wie wir erfahren haben soll grössere Technische Probleme vorliegen mit den Servern sowie den Backups und den verlinkungen. Wie schon seit Wochen bekannt wurden auch nicht alle Bilder korrekt dargestellt im Hanfburg Forum dazu sind nun noch andere Probleme gekommen.

Leider können wir euch noch nicht genaue Informationen geben wann die Hanfburg wieder online gehen wird, wir halten euch hier aber auf dem laufenden.

Grüsse das NGB TEAM
www.newgrowbook.com

Update: 09:36 - 16.8.2010
Hanfburg Shop & Lehrgänge wieder Online das Hanfburg Forum ist leider immer noch Online. Wie wir euch schon gesagt haben handelt es sich nur um ein Server Problem darum macht euch keine Sorgen das Forum wird auch bald wieder Online sein.


Grüsse das NGB TEAM
www.newgrowbook.com

Update: 20:36 - 16.8.2010

Hanfburg Forum alls einziges noch Offline Leute Geduld die Jungs da bringen alles wieder zum laufen. Wir werden euch die neusten News hier Posten ...

Grüsse das NGB TEAM
www.newgrowbook.com

Update: 18:36 - 17.8.2010

Hanfburg Forum immer noch Offline kann aber nicht mehr lange dauern.

Grüsse das NGB TEAM
www.newgrowbook.com

Donnerstag, 12. August 2010

Eine schrecklich verkiffte Familie


Vater, Mutter und Sohn betrieben in Charlottenburg einen schwungvollen Drogenhandel, bis die Polizei kam.

Mit vier Kilo Marihuana fing es an, dann wuchs der Fund der Polizei immer weiter an.

Es sah erst nach einem Routineinsatz aus. Ein 29-Jähriger ist in Berlin beim Handel mit Drogen beobachtet und festgenommen worden. Wie die Staatsanwaltschaft am Donnerstag weiter mitteilte, hat der Mann auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Neukölln einem 40 Jahre alten Kurier etwa vier Kilo Marihuana übergeben.

Die Durchsuchung der Wohnung des Beschuldigten in Charlottenburg führte die Fahnder zu weiteren knapp 11 Kilo Marihuana und zum 57 Jahre alten Vater und zur 56 Jahre alten Mutter. Die leben auch in der Wohnung und ihnen gehörte laut Polizeibericht ein Teil der Drogen.

Waffen und Goldbarren entdeckt

Die Polizisten stellten ferner rund 40.000 Euro Bargeld sowie mehrere hochwertige Armbanduhren sicher. Sie fanden auch diverse Schlag- und Stichwaffen, heißt es im Bericht der Staatsanwaltschaft. In Bankschließfächern des Trios warteten 165.000 Euro Bargeld und Goldbarren im Wert von etwa 33.000 Euro auf die Polizei. Nun wird ermittelt, ob diese Werte aus dem Erlöse des Rauschgifthandels stammen.

Die Familie sollte einem Richter zum Erlass eines Haftbefehls wegen Handels mit Betäubungsmitteln vorgeführt werden.

Quelle: http://www.bz-berlin.de

Dealer fuhr mit 40 Kilogramm Marihuana auf der A6

Heilbronn/Stuttgart - Beamte der Autobahn- und Verkehrspolizei Heilbronn haben am Mittwochmittag bei einer Verkehrskontrolle auf der Autobahn 6 einen 23 Jahre alten mutmaßlichen Rauschgifthändler festgenommen.

Bei der Kontrolle an der Anschlussstellte Bad Rappenau entdeckten die Polizisten im Kofferraum des Wagens vier Reisetaschen mit insgesamt 40 Kilogramm Marihuana. Das Rauschgift sowie das Fahrzeug, ein Mercedes E500, wurden beschlagnahmt, wie Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart am Donnerstag bekanntgaben.

Ermittlungen der Kriminalbeamten des Stuttgarter Dezernats für Drogendelikte führten auf die Spur des Tatverdächtigen aus Stuttgart.

Der 23 Jahre alte deutsche Staatsangehörige wurde noch am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: http://www.stimme.de

Polizei entdeckt zwei Marihuana-Plantagen


Rauschgiftfahnder haben zwei Marihuana-Plantagen in Wittighausen (Main-Tauber-Kreis) und im pfälzischen Grünstadt ausgehoben. Nach Angaben des Landeskriminalamts Baden-Württemberg stellten die Fahnder dabei rund 95 Kilogramm Marihuana sicher. Gegen zehn Verdächtige erging Haftbefehl.

Neun von ihnen wird vorgeworfen, sich um die Aufzucht der Pflanzen gekümmert zu haben. Der zehnte Mann soll als Kurier unterwegs gewesen sein. Der 34-Jährige war mit fast elf Kilogramm Marihuanablüten im Gepäck auf der Autobahn 67 nahe dem südhessischen Pfungstadt gestoppt worden.

In Wittighausen (Main-Tauber-Kreis) fanden die Ermittler in einem früheren Gasthof 1.187 Marihuana-Pflanzen. In der Plantage im rheinland-pfälzischen Grünstadt war die Ernte offenbar schon eingefahren. Hier entdeckten die Polizisten rund 200 Kilogramm Reste von Marihuana-Pflanzen. Bei Durchsuchungen von Wohn- und Geschäftsräumen der Verdächtigen beschlagnahmten die Ermittler unter anderem rund 40.000 Euro Bargeld.

Quelle: http://www.swr.de

Marihuana im Wert von 75.000 Euro sichergestellt


Fürstenau.
Marihuana im Wert von 75.000 Euro haben Osnabrücker Polizeibeamte in der Nacht zum Mittwoch in Schwagstorf bei Fürstenau sichergestellt. Die beiden 29 und 38 Jahre alten Männer wurden nach Angaben der Polizei festgenommen.

Marihuana im Wert von 75.00 Euro entdeckten Rauschgiftfahnder in Schwagstorf.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft führten die Ermittler die Männer beim Amtsgericht Osnabrück vor. Es wurde ein Haftbefehl erlassen und 1600 Euro bei den Männern sichergestellt.

Nach weiteren Durchsuchungen beschlagnahmten die Beamten schließlich noch 15.000 Euro Bargeld, ein Mercedes im Wert von 60.000 Euro, Unterhaltungselektronik von 2500 Euro und 1600 Liter Treibstoff in acht Fässern.

In einer Wohnung wurden weitere 300 Gramm Marihuana gefunden. Die Ermittlungen dauern noch an.

Quelle: http://www.neue-oz.de

Hanffütterung für Illegal befunden


Das Thurgauer Obergericht hat im März drei Bauern freigesprochen, die ihren Tieren selbst angebauten Hanf verfüttert hatten. Das Gericht war der Ansicht, dass die Sachlage gesetzlich nicht eindeutig geregelt sei. Die Staatsanwaltschaft zog zwei Urteile vor das Bundesgericht.

Dieses hat die Beschwerde nun gutgeheissen. Es mache keinen Unterschied, ob der Landwirt fremden Hanf oder selbst produzierten verfüttere. Jetzt muss das Obergericht nochmals über den Fall befinden. Zufrieden mit dem Urteil ist der St. Galler Staatsanwalt Thomas Hans­jakob. Gegenüber dem «Regionaljournal» sagte er: «So können die Bauern nicht vorgaukeln, sie würden Hanf für ihre Tiere anbauen.»

Quelle: http://www.20min.ch

Dienstag, 10. August 2010

Haft für 82-jährige Haschisch-Dealerin


AMSTERDAM. Eine 82-jährige Niederländerin hat im großen Stil Marihuana angebaut und verkauft. Dafür muss sie nun für sechs Monate hinter Gitter, entschied ein Gericht in Maastricht.

Die Dame hatte zusammen mit ihrem 44-jährigen Sohn jahrelang in ihrem Haus eine Hanfplantage betrieben, Haschisch hergestellt und es weiterverkauft. Das Duo setzte nach Polizeiermittlungen innerhalb von rund sieben Jahren Drogen im Wert von etwa einer Million Euro um.

Ihr Alter schützte die Seniorin nicht: "Auch 82-Jährige sind voll verantwortlich für ihre Taten", erklärte der Richter. Wie die Zeitung "de Volkskrant" am Dienstag berichtete, wies das Gericht mit dieser Begründung am Vortag einen Antrag auf Haftverschonung zurück.

Sie selbst hatte sich uneinsichtig gezeigt und unter Hinweis auf das legale Kiffen in den niederländischen "Coffeeshops" dem Gericht übertriebene Härte vorgeworfen. Dabei hätte sie sich mit etwas Entgegenkommen den Aufenthalt hinter Gittern vielleicht ersparen können, hieß es in Justizkreisen.

Im April hatte die Polizei bei dem Drogendealer-Gespann 337 Marihuanapflanzen in der Garage und im Schlafzimmer sichergestellt. Der Sohn bekam eine Gefängnisstrafe von 16 Monaten. Seine längere Haftzeit wurde damit begründet, dass er höhere Gewinne aus dem Drogenhandel gemacht habe als seine Mutter. Diese wollte nicht ausschließen, dass sie nach der Zeit im Gefängnis wieder heimlich "Gras" anbaut.

In den Niederlanden werden der Genuss von leichten Drogen wie Marihuana sowie der Besitz von bis zu fünf Gramm von den Behörden geduldet. Der Anbau sowie der Handel in großem Umfang sind jedoch ebenso verboten wie in anderen Staaten.

Quelle: http://www.nachrichten.at


Neue NRW-Regierung will Eigenbedarfsgrenze bei Drogen wieder anheben

Die rot-grüne Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen will im Kampf gegen illegale Drogen verstärkt auf Prävention setzen und erlaubt künftig in höheren Mengen den straffreien Besitz von Haschisch oder Marihuana.

Die rot-grüne Minderheitsregierung in Nordrhein-Westfalen will im Kampf gegen illegale Drogen verstärkt auf Prävention setzen und erlaubt künftig in höheren Mengen den straffreien Besitz von Haschisch oder Marihuana. Die neue Landesregierung wolle die sogenannte Eigenbedarfsgrenze für "weiche" Drogen von sechs auf zehn Gramm erhöhen, bestätigte eine Sprecherin des Landesjustizministeriums am Dienstag in Düsseldorf eine Meldung der WAZ-Mediengruppe. Bei harten Drogen wie Heroin, Kokain und Amphetaminen sollen demnach wieder 0,5 Gramm zum Eigenverbrauch erlaubt sein; für diese Drogen gilt in NRW derzeit die Null-Grenze.

Quelle: www.stern.de

44 Kilo Cannabis nach Österreich geschmuggelt


ST. PÖLTEN. Beamte des Landeskriminalamtes NÖ haben in Zusammenarbeit mit den Polizeiinspektionen Traisen und Lilienfeld eine Gruppe von Suchtmittelhändlern ausgeforscht.

Diese soll von Februar 2008 bis März dieses Jahres 44 Kilo Cannabiskraut aus Tschechien nach Österreich geschmuggelt und weiterverkauft haben. Die beiden mutmaßlichen Haupttäter sind ebenso in der Justizanstalt Korneuburg in Haft wie vier Großabnehmer, berichtete die Sicherheitsdirektion am Montag.

Ein 40-jähriger Wiener und ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Lilienfeld sollen monatlich nach Tschechien gefahren und jeweils 500 bis 1.000 Gramm Cannabiskraut erworben haben. Der Schmuggel erfolgte den Ermittlungen zufolge vorwiegend per Pkw, vereinzelt auch über die Bahnstrecke Znaim - Retz. Das Cannabiskraut wurde in der Folge von den Beschuldigten an weitere Dealer bzw. Großabnehmer aus den Bezirken St. Pölten und Tulln gewinnbringend weiterverkauft. Der 22-Jährige erwarb zusätzlich noch insgesamt Metamphetamin vorwiegend für den Eigenkonsum.

Im Zuge der Erhebungen wurden mehrere Hausdurchsuchungen durchgeführt und dabei noch geringe Mengen Suchtmittel, diverse Utensilien und Verpackungsmaterialien sichergestellt, so die Ermittler. In dem Verfahren ergingen insgesamt 43 Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz. Der Straßenhandelswert der 44 Kilo Cannabiskraut wurde mit etwa 440.000 Euro angegeben.

Quelle: http://www.nachrichten.at

Mexiko diskutiert Legalisierung von Drogenhandel


Mexiko-Stadt - Nach vielen Misserfolgen im Kampf gegen die Drogenkriminalität in Mexiko treten immer mehr Politiker für die Freigabe des Rauschgifthandels ein.

Ein Mann raucht einen Joint. In den vergangenen Tagen haben sich mehrere mexikanische Politiker für eine Legalisierung von weichen Drogen wie Marihuana, das im Land am meisten konsumiert wird, ausgesprochen.

Auch Ex-Präsident Vicente Fox hält eine Legalisierung für ein geeignetes Mittel, um der Drogenmafia ihre Geschäftsgrundlage zu entziehen, wie mexikanische Medien am Montag berichten.

Nach Meinung von Fox, der von 2000 bis 2006 Präsident des Landes war, sollten Produktion, Verkauf und Handel legalisiert werden. Die Drogenarten spezifizierte er dabei nicht. “Es ist an der Zeit, das Gleichgewicht zwischen den Kriminellen, den Märkten und den kriminellen Netzwerken zu zerstören“, begründete Fox seine Initiative.

In den vergangenen Tagen hatten sich mehrere Politiker für eine Legalisierung von weichen Drogen wie Marihuana, das in Mexiko am meisten konsumiert wird, ausgesprochen. Präsident Felipe Calderón will eine Debatte zu diesem Thema zwar nicht unterbinden, spricht sich jedoch weiter entschieden gegen eine Legalisierung aus. Seit seinem Amtsantritt im Dezember 2006 sind im Drogenkrieg rund 28.000 Menschen getötet worden.

Quelle: http://www.chiemgau24.de

USA: Forscher entdeckten neuen Marihuanachemie-Rezeptor

Hemmung des Rezeptors könnte zu effektiveren Schmerzmedikamenten führen und weitere therapeutische Effekte haben.

Diese Komponenten sind bekannt als “Endocannabinoide” – eine Wortschöpfung aus “Endo”, Latein für “innen” und Cannabis, der wissenschaftliche Name des Marihuana Pflanze. Das neuest entdeckte Cannabinoid, welches entdeckt wurde, trägt nun den Namen 2-AG und bindet an Rezeptoren auf Nervenzellen und Mikroglia. Mikroglia sind spezialisierte Zellen, welche die Überlassenschaften von abgestorbenen Zellen und Plaque aufräumen.

Zusammengefasst ist das Signal gedacht um Gehirnzellen neu zu sortieren und Entzündungen einzudämmen. Das könnte erklären, warum ähnliche Komponenten, welche beim Marihuanarauchen aufgenommen werden – und sich wohl an die gleichen Rezeptoren binden – die Symptome von vielen Krankheiten des Gehirns wie Multiple Sklerose, Gehirntumore, Huntingtons Krankheit und weitere Autoimmunerkrankungen sowie Neulogische Störungen mildern kann.

In ihrer Arbeit entdeckten die Forscher, dass 2-AG an ein Enzym bindet, welches ABHD6 genannt wird. Sie sagen, dass dieses Enzym, dessen Zweck vorher unbekannt war “ein wirklich ausgezeichnetes Mitglied des Endocannabinoid Nervensystems darstellt”

Weiterhin zeigte sich, dass dieses Enzym Wasser benutzt um 2-AG abzubauen, welches das Signal und die Effektivität senkt.

Mit dieser Entdeckung ist es möglich, das Enzym zu blockieren und somit die Wirkung von Stoffen im Cannabis oder ihre synthetischen Analoge zu verstärken. Es kann auch zu neuen Komponenten führen, welche der Aufspaltung mit Wasser widerstehen können. Egal wie – diese Forschung wird groß rauskommen und die heilsamen Effekte der Medikamente akzentuieren.

Die neue Studie wird in dem Magazin Nature Neuroscience veröffentlicht. Der führende Autor ist William R. Marrs, während der Seniorautor Dr. Nephi Stella, UW Professor der Pharmakologie und Psychiatrie ist. Die Studie wurde vom Nationalen Institut gegen Drogenmissbrauch (NIDA) und dem Nationalen Institut für generelle medizinische Wissenschaft, beides Teil des Gesundheitsministeriums finanziert. Insgesamt haben 19 Wissenschaftler an der Studie mitgearbeitet, darunter vom Scripps Forschungsinstitut und der Indiana Universität.

Quelle: via dailytech